Als derjenige, der diesen Strang eröffnete, weise ich auf Folgendes hin:
Ich besitze keinerlei Erkenntnisse über den Zustand von Herrn Karaseks Zehenbehornung. Er trug Schuhe, dankenswerterweise.
Als derjenige, der diesen Strang eröffnete, weise ich auf Folgendes hin:
Ich besitze keinerlei Erkenntnisse über den Zustand von Herrn Karaseks Zehenbehornung. Er trug Schuhe, dankenswerterweise.
Was?
Karasek trug Schuhe?
Was ist denn DAS für einer?
wer zehennagelprobleme hat, muss zum podologen.
aber, wie ich gehört habe, hat herr k.
mehr probleme mit dem unter-dem-regiment
-seiner-herzensdame zu stehen, als mit
irgendwelchen entzündungen in den socken.
(Beitrag wurde von mizz luna am 28.03.2001 um 21:28 Uhr bearbeitet.)
Raus mit der Sprache, Mizz Luna: Von wem gehört, und was genau?
Steckt da noch ne Geschichte hinter?
einem ondit zufolge ist sie eine typische
berlinerin. dominant bis zur schmerzgrenze.
ja, sie hat ihn abgefischt. einfach so,
bis er's gemerkt hat, war er schon filetiert.
aber pssssssssssst, mehr gibts nicht dazu.
Beim Italiener 'Leo d'oro' direkt gegenüber meiner Wohnung, wo man gelegentlich auch zur Mittagszeit eine Schutzgeldübergabe beobachten kann, zumindest hermeneutisiert das der Derrick-Gucker in mir so zusammen, saß ich mal direkt unter Hellmuth Karasak, der neben Johannes Heesters als Photo an der Wand hing, wohl weil er dort schon einmal gegessen hat.
Für einen eigenen Beitrag hätt's nich gereicht, aber so als Antwort zu einem Karasek-Treffen gilt es doch, oder?
Im Herbst 1999 stand ich auf dem Berliner U-Bahnsteig Hohenzollernplatz herum und wartete. Es war jener sagenumwobene Abend, an dem Hertha BSC den AC Milan wegputzte. Da kam ein älterer Herr die Treppen herunter, an seiner Seite offenbar der Sohn. Der ältere Herr hatte einen Hertha-Fanschal im Ausschnitt seines beigefarbenen Mantels drapiert, sein Sohn war über und über mit Schals des Berliner Topteams behängt. Am Fahrkartenautomat entfaltete sich ein kurzer Disput. 'Wir müssen doch eine Fahrkarte kaufen', jammerte der ältere Herr. 'Nee, die kontrollieren nicht, ist doch total voll in der Bahn.' Der Schlagabtausch ging hin und her, bis der ängstliche ältere Herr ein Ticket löste und mit seinem Sohn davonfuhr.
Es handelte sich, Ihr habt es schon erraten, um Hellmuth Karasek, der einstmals im Spiegel vom '1. FC Bayern München' schrieb und sich am Tag nach jenem denkwürdigen Hertha-Sieg im 'Tagesspiegel' über seine Erlebnisse im Olympiastadion ausbreitete.
Nebstbei: 'Kaschmir von Elom Elom' ist der beste Name hier weit & breit
Wo in etwa darf man Elom Elom vermuten? Gleich um die Ecke von Xanadu?
Elom Elom ist ein Hallenbad unter der Erde. Der Bademeister ist Horst Frank.
ich hätte Mu Mu Land getippt
Unser Präsident ist eine Katze.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)
Lesezeichen