Das Wort TOLLWUT trifft das doch sehr treffend, nicht?
Das Wort TOLLWUT trifft das doch sehr treffend, nicht?
Sieht eher so aus, als wäre das Kondom auf seinem Kopf hochgerutscht, während er, ach, egal.
jetzt, in diesem kurzen moment, LIEBE ich murmel. ich hätte es nicht besser sagen könne
More gin in teacups
Stimmt.
Und so schwindet die Liebe.
stimmt. es ist eine ach!so erstöreritsche liebe.
More gin in teacups
dessen ungeachtast, das foto ist zau!ber!haft!"
More gin in teacups
Für stu: in Posting Nr. 6 habe ich einen Fußballer-Namen gefunden.
Mühlegg. Myllylä. Kann man verwechseln, letzterer klingt für mitteleuropäische Ohren spektakulärer. Die Geistheilerin wird von Mühlegg ja nur als "seine Gnade" bezeichnet, die ihn seinerzeit mit einem Abwehrzauber vor Bundestrainer Georg Zipfel beschützen müsste, der ihn negativ besprechen wollte.
Mario Basler (Strangtitel) habe ich mal unhöflich paparazzt, als wir in der Kurve stehend beim Eckball auf die Melodie von "Go West" sangen "Basler, du stinkst nach Alkohol". Er drehte sich um und winkte freundlich in den Block. Punkt für ihn.
Der guten Ordnung halber: Die Rotznase Mühlegg hat in Salt Lake City (2002) ihre Goldmedaillen gewonnen und nicht in Lillehammer (1994). Ich musste das aber auch googeln, denn tatsächlich ist Lillehammer überhaupt der einzige Austragungsort von Ol. Winterspielen, den man sich merken kann.
Re
Ende der 90er Jahre ging ich in eine Kneipe in Dortmund-Derne, konnte mir aber nichts kaufen, weil ich an der Theke nicht zu Wort kam, nachdem ich sogleich von einem Gast mit Mario Basler verwechselt wurde und andere, daneben stehende Leute sich ihm anschlossen.
Sie machte einen aufgeregten, fast ärgerlichen Eindruck, umringten mich und forderten mich ohne Unterlass auf, zuzugeben, Herr Basler zu sein, bis ich die Geduld verlor und die Kneipe wieder verließ. Ich hatte den Namen zwar schon in Verbindung mit Fußball gehört, aber keinem Gesicht zuordnen können, weil ich mich nie für Fußball interessiert habe.
Vor ein paar Tagen sah ich Mario Basler bei einem Interview zum ersten Mal bewusst im Fernsehen, fand, dass er einen ganz vernünftigen Eindruck machte („Von mir aus können meine Spieler ruhig rauchen, wenn’s nicht in der Kabine ist, hab’ ich da früher auch nicht gemacht.“) und konnte die Aufregung von damals noch weniger verstehen.
Die Vorstellung von Baslers angesäuselter Reise durch den Robinson Club, die Yellowshark in Posting drei nahelegt, weil er eins und eins zusammengezählt hat, erheitert mich nachhaltig.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen