KC, da hast du leider die wunderbaren Aufnahmen des Publikums ab 4:37 verpasst. Herrliches Video, Wucht!
KC, da hast du leider die wunderbaren Aufnahmen des Publikums ab 4:37 verpasst. Herrliches Video, Wucht!
Lippen wie ein Nussallergiker nach zwei Hanuta. In alaska.de war sie allerdings wirklich sehr gut.
Ich finde, sie hat schon Recht damit, dass alle Menschen verschieden sind.
Wobei, Menschen sind AUCH gleich! Beides! Verschieden UND gleich. Das hat sie unterschlagen.
Der Mann neben ihr ist nicht so überzeugt von seinen Lippen und leckt sie sich andauernd, sieht nicht schön aus.
Der Mann neben ihr sieht aus wie der junge Jean Reno und viel unerträglicher als Frau Pallaske ist diese widerwärtige Illnerhippe.
"der schlüssel ist wir müssen kommunizieren - gemeinsam"
ich finde die idee ist doch gar nicht soo schlecht, oder?
Noch so ein Video. Die Kommentare haben es durchschaut. Aber noch besser eigentlich die Selbstdarstellung im Infotext - sowas beharrlich um nichts Kreisendes kenne ich bisher nur aus Kontaktanzeigen älterer Hennabenutzerinnen.
Seit Wochen fertig macht mich übrigens die ERGO-Reklame mit ihr. Wenn sie sich bei 0:21 wegdreht, nachdem sie ihren Quatschtext aufgesagt und total sympathisch gelächelt hat, bricht ihre Maske im letzten Augenblick vollkommen zusammen. Das wechselt in einem Augenblick von Lächeln zu Ekel. Sieht das außer mir keiner? Hier.
Ekel – oder schweres Genervtsein oder kalte Wut, dochdoch ich seh´s auch. Neben der ganzen Peinlichkeit, die die Frau abstrahlt, gibt es aber halt auch etwas Mitleiderregendes, - Kindchenschema, plus offenbar großer Kummer, irgendeine unaufgearbeitete tiefe Traurigkeit, dann diese Momente, in denen sie die Augenbrauen hochzieht und die Stirn in Falten legt, als denke sie konzentriert nach in großer Sorge, allein, die blicklosen Augen und die haltlose Stimme belegen, da kommt natürlich nichts, null, kein Gedanke, nur mehr von ihrer existentiellen Traurigkeit und Hilflosigkeit, die Beschützerinstinkte aktivieren, zugleich aber wirkt da auch eine ausgesprochen virtuose soziale Angepasstheit, die clever genau darauf zielt: Beschützerinstinkte zu aktivieren, und vor allem ist sie eben auch sehr hübsch und sexy, was für ein Traumbody, und das weiß sie natürlich, und so existentiell traurig und hilflos, dass sie zum Beispiel mal zum Drehtermin für so einen ruchlosen Versicherungswerbeclip zu spät oder einfach gar nicht käme, wird sie wohl auch nicht sein, die toughe Geschäftsfrau, die sie anscheinend auch ist, selbst bei dem Occupy-Gespräch bei Illner wusste sie nebenbei sehr wohl auch die Adresse ihrer Webseite zu platzieren bei aller transzendentalen altruistischen Kommunikationsfreudigkeit. Sehr gemischtes Gefühl mit Pallaske.
"The truth or the light in me greets the light in you. Actually, everything Andrea just read is, it's basically all I have to say. An when I heard her read my lines, I was like: Yes! But why am I so scared? To me be. (sighs) Sometimes I'm so strong. If you'd see me, of if I see myself in pictures. I don't know if some of you shared it. See, this is fear. Why do we have this as human beings? I mean - does anybody share that? Does anybody know that? (looks in audience) Thank you.
So, yes, when Andrea asked me if I wanted to come here and "say" something or have a slot to share something, I didn't think, I just... something in me said yes. And this is how I have always lived this life. Maybe not always. I have grown into this and I fell I'm still growing into it, trying to find out how this works. And what I am here for and we are here for, and why we are so scared.... of just being true.
And, but what I do when I'm scared, is, I move."
Wenn man Frau Pallaske nicht hübsch findet, bleibt auch von der "existentiellen Traurigkeit" nix über.
ergänzt: ich bin dann eher Team Tschirner.
Geändert von Klingeltonk (15.11.2011 um 12:26 Uhr)
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