Wen meinst Du? Doch wohl nicht Master Honz. Sein Tourettieren steht unter meinem persönlichen Schutz.
Wen meinst Du? Doch wohl nicht Master Honz. Sein Tourettieren steht unter meinem persönlichen Schutz.
«n abend, ich lese hier einfach nur mit, nicht stören lassen.
Lies, kleiner vorlauter Frosch!
Nein Andrea, lies die andere schöne Laxgeschichte, dann weisst du auch wer Lax noch ist.
Fertig. Gefällt mir sehr !
Ausgerechnet jetzt lese ich die Geschichte, gerade zurück aus Hamburg, als im ORB das Bild von Dieter Hildebrandt auftaucht. (22.25Uhr) So eine schöne Begegnung, so schön erzählt und er hat nicht nur ein auberginefarbenes Gesicht sondern tatsächlich gerade ein auberginefarbenes Hemd und eine ebensolche Krawatte an. Ich sah Hildebrandt einmal im Foyer vom alten SFB-Radiogebäude gegenüber dem Funkturm, wie heisst das nur, ist ganz berühmt für seine Architektur. Er stand da, allein und schaute nur und stand herum, ganz merkwürdig.
Verstehe. Verstehe alles. Lilaxista. Auf Schmidtchen ist hingegen kein Verlass. Tourettiert nicht einmal einen halben Strang lang. So ein Versager.
an die Wucht (Ode?):
Die Hypothese mit der Obdachlosenzeitung fand ich sehr inspirierend.
Aber leider kann sich die hiesige Obdachlosenzeitungsausgabe nur einen Zweifarbendruck leisten...
Es ist und bleibt ein Mysterium.
Die vier Farben waren übrigens IN BALKEN formatiert. Es muss sich demnach um ein publizistisch eher konservatives Blatt gehandelt haben.
(Logik wo bist du dahin?)
Bis auf den koketten Eingangssatz an Frische wird meine Erzählung wohl schwerlich zu überbieten sein gibt's nichts zu noergeln hier. Morgentliches LAX-Lob also.
Was die bevorzugten Publikationen des Herrn Hildebrandt betrifft, kann ich leider auch keine tieferen Einblicke liefern, ausser dass ich ihn in der Muenchener U-Bahn einmal mit der Abendzeitung (AZ) sah:
Auf Abstand zum Sitznachbarn bedacht, drueckte sich Herr H. an jenem Fruehabend im Herbst 1999 gegen ein Fenster in Fahrtrichtung Olympiazentrum. Broilerbraungebrannt, ein wenig hutzelig und in seinem riesigen, eierschalfarbenen Trenchcoat ein wenig verloren wirkend. Mit konzentriert gerunzelter Stirn. Offenkundig unamuesiert ueber den AZ-Artikel, den er gerade Zeile fuer Zeile las, wobei er die Lippen bewegte. Die Zeitung liess er beim Ausstieg an der Giselastrasse dann achtlos und unzusammengefaltet auf dem Sitz zurueck.
(Beitrag wurde von DREA am 31.10.2001 um 05:26 Uhr bearbeitet.)
DREA, mir stieg auch schon ein säuerlicher Geruch in die Nase von dem Gesicht, das ich machte, als ich das las, aber DAX meint ja nicht: Formulierfrische, sondern frisch erlebt auf den Tisch. Und das ist zwar trotzdem falsch, wir hatten ja schon Lifepaparazzen (Gabs eigentlich auch schonmal Vorabpaparazzen? Morgen werde ich Celine Dion in der Straßenbahn begegnen? Gott bewahre! Das war nur ein Beispiel), aber recht schnell war es schon.
Und dann noch so schön!
Gut Genista, ziehe ich das 'kokett' also zurueck, lobe nochmal einschraenkungslos, und wuensche Ihnen einen guten, erspriesslichen Abend!
Und dass Ihnen Begegnungen mit Celine Dion erspart bleiben: War mal anwesend, als sie in einem recht teuren Hotels in Honkong versuchte, bei einem Jungkellner ein eidotterloses Omelette zu bestellen. Sssuperfreundlich, aber zickig und patronizing ohne Ende. Das magere Gesicht fingerdick geschminkt, wahrscheinlich um die Spuren von diaet- und karrierebedingter Verhaermung zu uebertuenchen. Warum sie in ihrer offenkundig schlechten Verfassung (zumal als Star!) keinen Zimmerservice in Anspruch genommen hat, weiss ich nicht. Nach einem Autogramm hat sie uebrigens niemand gefragt. Wahrscheinlich lag's am Make-Up.
(Beitrag wurde von DREA am 31.10.2001 um 07:07 Uhr bearbeitet.)
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