Die Geschichte von Wolfgang Müller in der Gneisenaustraße erinnert mich an einen Skatabend im Bermuda Dreieck. In diesem Lokal in der Gneisenaustraße pflegten wir einst naechtelang Skat zu spielen. Einer der Spieler, ein Detlef, war damals schon Mitte 40 (sah aber aus wie 65), hatte sehr, sehr langes Haar und nahm jedesmal, wenn er geben musste (also etwa 100 Mal am Abend), seine gesamten Zähne raus. Die legte er dann mitten auf den Tisch, mischte, gab die Karten aus und mit dem ersten Stich steckte er die Zähne wieder in den Mund. Eine sehr schöne Erinnerung.
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