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Thema: Die vielleicht traurigste Paparazzi-Geschichte

  1. #97
    Moderatorin Avatar von Frau H aus B
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    Sind Sie ein Seepferdchen, Frau Klesk?

  2. #98
    Avatar von klesk
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    aha. harpune. frau Harpune aus Berlin ist tristram shandy?

  3. #99

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    verdammt man sollte doch vorher alle neuen beiträge lesen (auch wenn der strang noch so lang ist) bevor man seine eigenen halbgaren thesen in die welt hinausposaunt...anke engelke ein mann! wie stehe ich jetzt da?
    meiner einschätzung nach ist dies der schnellstwachsende strang den wir je hatten... liegt das an einer allgemeinen sensationsgier und verbreiteter langeweile? haben wir alle nichts anderes zu tun um diese zeit? ist ein heißer freitag nachmittag kurz vor büroschluß die idale zeit zum fabulieren und spekulieren?

  4. #100
    Moderator Avatar von honz
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    PERSON:
    Engelke, Anke
    BEZEICHNUNG:
    deutsche Moderatorin und Komikerin
    TITEL:
    BERUF:
    Moderator, Pantomime, Clown, Komiker
    LANDREGION:
    Deutschland
    Europa, Mittel
    GEBOREN:
    21. Dezember 1965
    in:
    Montreal
    GESTORBEN:
    in:
    HERKUNFT:
    Anke Engelke wurde am 21. Dez. 1965 in Montreal/Kanada als eine von zwei Töchtern eines
    Lufthansa-Flugbegleiters und einer Fremdsprachen-Korrespondentin geboren und wuchs in
    Rösrath bei Köln auf.
    AUSBILDUNG:
    E. besuchte das örtliche Stein-Gymnasium, dessen Chor Die Sonntagskinder Udo Jürgens 1977
    bei einer Tournee begleitete. Nach ihrem Duett-Auftritt mit dem Schlagerstar wurde die Elfjährige
    von Radio Luxemburg für den Rundfunk entdeckt. Ein Jahr später moderierte sie bereits ihre erste
    eigene Radiosendung. Neben der ein Jahr älteren Désirée Nosbusch jüngste Reporterin des
    Senders, interviewte E. Schlagerstars und moderierte u. a. die Jugendsendungen Scooter und -
    fürs Fernsehen - Moment mal. 1979-1986 präsentierte E. zusammen mit Nosbusch die täglichen
    Kindersendungen auf der Funkausstellung im ZDF-Ferienprogramm.

    WIRKEN & KARRIERE:
    1986 wechselte E. nach Baden-Baden zum dritten Hörfunkprogramm des Südwestfunks, zu jenem Zeitpunkt die
    Radio-Avantgarde der intelligent-witzigen Popkultur (SPIEGEL, 21.9.1998). Ab 1993 gehörte E., die ihre Zeit als
    weibliche Vorreiterin beim männerdominierten SWF 3 rückblickend als vielleicht härteste Schule meines Lebens
    (SPIEGEL, 21.9.1998) bezeichnete, zu den aktiven Mitgliedern des hauseigenen Comedy-Ensembles Gagtory, das
    durch Live-Auftritte im ganzen Sendegebiet bekannt wurde. Daneben sang E. ab 1989 auch in der Kölner Band Fred
    Kellner und die famosen Soul Sisters und spielte in dem Tatort Tod im All sich selbst.
    Deutschlandweit bekannt und beim Publikum überaus beliebt wurde E. ab 1996 durch ihre Auftritte in der satirischen
    Wochenshow des Privatsenders SAT.1, die innerhalb kürzester Zeit zur erfolgreichsten deutschen Comedyshow
    avancierte und Wigald Bonings Kultsendung RTL Samstag Nacht als Spitzenreiter ablöste. Als einzige Frau neben
    Ingolf Lück, Bastian Pastewka und Marco Rima stellte die charmant-freche E. ihr Blödel-Talent unter Beweis, etwa als
    Ricky von Tic Tac Toe auf dem Pop-Sofa, als lispelnde Blondinen-Wetter-Ansagerin oder als Emanze aus der
    Justizratgeber-Persiflage Ihr gutes Recht. Angelehnt an den bei der Fangemeinde zum Kult gewordenen Dialog von E.
    und Lück nach dem Verlesen des Nachrichtenüberblicks Zurück zu Lück - Danke, Anke moderierte E. im Dez. 1999
    eine auf der Wochenshow aufbauende Weihnachtssendung mit dem Titel Danke, Anke.
    In das Jahr 2000 startete E. mit einer eigenen Sitcom unter dem Titel Anke. Der Achtteiler, in dem E. die Moderatorin
    einer täglichen Talkshow spielte, orientierte sich an der amerikanischen Serie Ally McBeal und zeigte als Satire auf die
    Fernsehbranche die Ereignisse hinter den Kulissen der fiktiven täglichen Sendung. Die Welt (28.1.2000) bezeichnete E.
    als Retterin des deutschen Lachnervs und bescheinigte ihr Geist, Talent, Selbstironie und Improvisationsgabe. U. a.
    wegen ihrer selbstkritischen Beharrlichkeit in der schnellebigen deutschen Comedy-Szene wurde der Blödel-Queen
    auch von Experten eine glänzende Karriere für die Zukunft vorausgesagt. Sie selbst trägt ihren Erfolg mit Gelassenheit
    und sieht sich immer noch auf der Seite derjenigen, die das Ganze von außen betrachten.
    Im April 2000 gab E. bekannt, die erfolgreiche Wochenshow nach einer Live-Tournee der Show im Mai und Juni
    durch zwölf deutsche Städte verlassen und sich mehr auf ihre Arbeit als Schauspielerin und Komikerin in eigenen
    Sendungen konzentrieren zu wollen. Dazu zähle auch eine zweite Staffel von Anke. Neben ihrer Fernseharbeit war E.
    schon in dem Spielfilm Liebesluder von Detlev Buck im Frühjahr 2000 erstmals auch im Kino zu sehen. Beim
    Hollywood-Film Tarzan (1999) hatte sie der Urwaldfrau Jane ihre Stimme geliehen. Für das Jahr 2001 waren ein
    weiterer Kinofilm sowie mehrere TV-Specials in Planung. Gemeinsam mit Brainpool TV, dem Produzenten der
    Wochenshow, hat E. für solche Werke die Produktionsfirma Ladykracher TV gegründet. An Brainpool ist sie,
    zusammen mit anderen TV-Künstlern, durch Aktienanteile beteiligt.

    WERKE:

    LITERATUR:

    PREISE & AUSZEICHNUNGEN:
    Auszeichnungen: Grimme Preis Spezial (99), Goldene Kamera (99), Romy (99), Bambi (99).

    PERSÖNLICHES:
    E. ist mit dem Musiker Andreas Grimm verheiratet. Aus der Verbindung stammt die Tochter Emma (geb. 1996). Im
    Mai 2000 wurde von einer Trennung des Paares berichtet. E.s Hobbys sind u. a. amerikanische Filme im Original und
    vegetarisch kochen.



    ADRESSE:
    Adresse: c/o SAT.1, Otto-Schott-Str. 13, 55127 Mainz

  5. #101
    Moderatorin Avatar von Frau H aus B
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    Nein, Frau Klesk, Tristram Shandy ist Gottfried Angeli! Er kam zurück, um furchtbare Rache zu nehmen, und Lacoste berät ihn dabei! Sein neuer Strang soll auseinandergerollt dreimal um den Äquator reichen (statt nur zweimal, wie der alte) und mit seiner Ladezeit alle hier in den Wahnsinn treiben!

  6. #102
    Avatar von Herr Genista
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    Mist, ich wollte eine Meßmarke hier anbringen, einen virtuellen Strangtürpfosten, aber hundertundeins paßt nicht auf den Pfosten. Bleibt der Strang eben ungemessen, steht ihm eh besser zu Gesicht.
    (Beitrag wurde von Herr Genista am 11.05.2001 um 15:50 Uhr bearbeitet.)

  7. #103
    Moderator Avatar von Ruebenkraut
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    (Beitrag war unbedeutend geworden.)
    (Beitrag wurde von Ruebenkraut am 11.05.2001 um 15:59 Uhr bearbeitet.)

  8. #104
    Avatar von klesk
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    hey tristram schämdie, es müßte nach der neuesten änderung vor 4 jahren heißen.
    du läßt nach.

  9. #105
    Moderatorin Avatar von Frau H aus B
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    Verdammt, ich muß noch einen Muttertagsbrief schreiben und zur Post bringen, hört doch mal bitte alle für eine halbe Stunde mit dem Posten auf, ja? Ich komme da sonst nicht mehr mit! Danke!

  10. #106
    Moderater Avatar von Murmel
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    Ich habe gewonnen! Es ist Boris Becker! Hihi! Lest doch oben mal wieder nach...

  11. #107
    Avatar von lacoste
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    Eine Bekannte von Tristam Shandy wird sich in 2 Jahren mit einer Kettensäge die Pulsadern öffnen.

  12. #108
    Moderator Avatar von honz
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    Seht ihr,
    Die Enkelke kanns nicht sein, denn sie ist ein Clown und ist in Montreal GESTORBEN

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