Ich war nur mal im Bett mit Madonna.
Kleiner Scherz, hiess so nicht mal ein Film. Ich kenn aber einen, der war im Yoga-Kurs mit Madonna, um 6 Uhr morgens!
Um 6 Uhr morgens war ich im Bett mit mir selbst.
Ich war nur mal im Bett mit Madonna.
Kleiner Scherz, hiess so nicht mal ein Film. Ich kenn aber einen, der war im Yoga-Kurs mit Madonna, um 6 Uhr morgens!
Um 6 Uhr morgens war ich im Bett mit mir selbst.
liebe andreamaria
eine wirklich sehr schöne paparazza-story!
bob
(Beitrag wurde von bobbes am 03.01.2001 um 22:12 Uhr bearbeitet.)
Gestern ist Schroeder mit Putin Schlittengefahren, worueber sie sich wohl unterhalten haben? Vielleicht hat Putin ihn versucht einzuladen, spaeter am Abend, um ihn besoffen zu machen, um aus ihm Informationen zu kitzeln, wie er das in der DDR gemacht hat
Und rauf mit Dir, Gerd zu Bruno. Viktor holen wir gleich nach.
Am 13. September 2000 bin ich zusammen mit Matthias auf dem Fahrrad von Kreuzberg über den Schlossplatz in Berlin-Mitte gefahren. Es war so zwischen 19.00 und 20.00 Uhr. Da gibt es direkt vor dem ehemaligen Staatsratgebäude eine kleine, nahezu unbefahrene Straße, die heisst Museumstraße, glaube ich. Sie führt zu den Parkplätzen auf dem Schlossplatz. Wir fahren da entlang und plötzlich sagt Matthias zu mir: 'Gucke mal, da ist der Schröder!' Tatsächlich geht Gerhard Schröder entlang der anderen Straßenseite. Neben ihm ein mir unbekannter Mann und dahinter ein kleiner Tross von etwa sechs bis sieben Männern und Frauen. Auf dem parkplatzfreien Teil des Platzes sind zahlreiche alte, aber funktionstüchtige Waschmaschinen mit Wasseranschluss aufgebaut, in denen einige Menschen mitgebrachte Wäsche waschen. (Es handelte sich dabei um eine mehrwöchige Kunstinstallation). 'Haben Sie auch noch was zum Waschen?' ruft ihm jemand zu. Gerhard Schröder winkt herüber und ruft fröhlich: 'Nein, ich habe nichts zu waschen. Nein, nein, ich habe keine schmutzige Wäsche!' Alles spielt sich in Sekundenbruchteilen ab. Kurzentschlossen fahre ich über die Straße direkt vor Schröder hin und bleibe dort stehen. Das Fahrrad ruht zwischen meinen auf den Boden stehenden Beinen. 'Aber haben Sie vielleicht ein Autogramm für mich?' nehme ich allen Mut zusammen. 'Klar,' sagt er salopp und macht der Dame hinter ihm ein Handzeichen. Die nestelt aus ihrer Jacke einen Stift und ein Bild hervor. Schröder unterschreibt das Farbbild mit einem schwarzen Filzer. 'So,' sagt er väterlich und reicht mir das Autogramm. 'Dankeschön. Und vielleicht noch eins, für meinen Freund auf der anderen Seite?' sage ich und zeige auf Matthias, der keine Anstalten gemacht hat, mir zu folgen. Schröder schaut zu ihm herüber und macht wieder dieses Handzeichen. Die Frau hinter ihm greift erneut in ihre Jacke und Schröder schreibt seinen Namen auf die weiße Fläche unter dem Farbbild. 'Danke schön', sage ich artig, setze mich auf den Sattel und fahre mit den zwei Autogrammen in der linken Hand zurück. Als ich wieder auf der anderen Seite angelangt bin und wir weiterfahren, ruft Gerhard Schröder uns noch ein kumpelhaft kraftvolles 'Gute Fahrt noch!' hinterher. Dabei winkt er mit der rechten Hand. Wir winken zurück und rufen 'Tschüss!'
Das Autogramm habe ich übrigens wenige Tage darauf meinem Hausfriseur Oliver Weidner zur Eröffnung seines neuen Friseurladens BEIGE in der Augusstraße in Berlin-Mitte geschenkt. Oliver sammelt Autogramme und hat das Schröderbild im Rahmen direkt neben einem Portrait der Volkssängerin Maria Hellweg gestellt. Es steht auf dem Thresen am Eingang, dass es jeder sehen kann. Manche haben sogar schon geglaubt, Schröder würde bei ihm verkehren. Die Frisur auf dem Foto ist nämlich unglaublich perfekt. Und außerdem ist Oliver selbst irgendwie fast schon eine Art Prominentenfriseur. Francoise Cactus von Stereo Total geht da hin und eine Menge anderer Berliner Popstars. Wer in Berlin ist und einen ausgesprochen sympathischen und zudem bezahlbaren Friseur braucht, sollte sich da einen Termin holen. BEIGE ist täglich außer Sonntag und Montag von 12.00 bis 20.00 Uhr geöffnet (Termine: tel. 030 - 27594051). Grüsst von mir und sagt, ihr wollt gern das Schröderportrait sehen. Oliver Weidner zeigt euch das bestimmt. Er macht euch sogar eine Frisur wie die von Gerhard Schröder, wenn ihr das gern wollt. Er ist nämlich ein wirklich guter Friseur!
(Beitrag wurde von Wolfgang Mueller am 16.01.2001 um 23:29 Uhr bearbeitet.)
Andrea Maria,
können wir uns nicht irgendwie gütlich einigen? Mit Anko gehts doch auch. Wir sitzen doch im selben Boot. Oder?
Sehr feine Entwicklung hier in dieser Rubrik (allright, Tex, ich weiß, daß solch melodramatische Semuinarleiterfloskeln nur dem MO!DE!RA!TOR! zustehen, aber ich kanns nicht lassen). Auch die Hafenbecken-Metaphorik machte mich ganz schummrig vor Glück im Kleinen, aber da fehlt doch noch der Flugzeugträger. Schröder ist schon hochgegriffen, aber was ist mit Schrödinger? Der Mann ist auf den Tausend Schilling-Scheinen drauf (bald alles Altpapier), und niemand kann etwas zu Schrödinger sagen? Dabei trifft man den oft, z.B. an der Theke von 'Bunny Bars' in Wulkaprodersdorf & Umgebung.
(Ihr könnt mich alles zeihen. Mea culpa, mea maxima culpa. Aber dieses schnuckelige Andrea Maria Foto wird damit wieder mal GANZ NACH OBEN gehievt. Der Zweck heiligt die Mittel)
schroeder is' aber scheiße im bett... doch die geschichte ist schön und gehört immer ganz nach oben.
diggler, du mußt ja eine ziemlich gute Geschichte haben, wenn du über den Mann so genau Bescheid weißt. Laß mal hören (lesen!)!
Kein Sex bitte! Sex ist öde. (Wieviel Andworten ich wohl auf DIESEN Satz bekomme?)
Kein Austausch von Körperfluiden, Austausch von Atomen, bitte!
Fehlt zwischen den ganzen imposanten Schiffen noch eine Plastikluftmatratze:
Ich hab Gerhard Schröder auch mal in Berlin auf der Straße getroffen und hab ihn so groß angeguckt, daß er sogar von sich aus gegrüßt hat. Sehr freundlich übrigens!
Scheisse im Bett zu sein ist irgendwie cool...
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen