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Die Geschichte von Wolfgang Müller in der Gneisenaustraße erinnert mich an einen Skatabend im Bermuda Dreieck. In diesem Lokal in der Gneisenaustraße pflegten wir einst naechtelang Skat zu spielen. Einer der Spieler, ein Detlef, war damals schon Mitte 40 (sah aber aus wie 65), hatte sehr, sehr langes Haar und nahm jedesmal, wenn er geben musste (also etwa 100 Mal am Abend), seine gesamten Zähne raus. Die legte er dann mitten auf den Tisch, mischte, gab die Karten aus und mit dem ersten Stich steckte er die Zähne wieder in den Mund. Eine sehr schöne Erinnerung.
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Tja, trägt Ireen Sheer ein Gebiss oder nicht?
Ob Sie es tut, weiß ich Nicht, ich jedefalls tue es, und bin (leider) auch schon ein paar Jährchen älter (ich bin 56, sehe aber aus wie 45!!).
Was soll's!
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liebe goldiehawn, wenn du jetzt nichts gesagt hättest, dann hätten dich alle für 35 gehalten. Ehrenwort. Das Netz verjüngt nämlich ungemein, bisweilen. Andererseits: Klappern gehört hier zum Handwerk und da liegt man als Gebissträger doch um Zahnhalseslänge vorn. Ist doch so. Trotzdem, wellcome in the alten Pappenheim.
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Frau Maisch, bloß weil man Mutter ist, gehört man doch nicht ins Pappenaltenheim, da sind sie doch der beste Beweis dafür, sie kokettes Stück!
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Ha, Herr Wrobel, reingefallen. Hab ich vielleicht was von einem Pappenaltenheim geschrieben? Steht da nicht laut und deutlich 'altes Pappenheim'? Ein altes Pappenheim ist ein Heim für Pappen, das wo selber schon alt ist. Raffiniert, was? Ansonsten hat er natürlich recht, nur weil man Mutter ist, gehört man durchaus nicht ins Altenheim. Und wenn man zwei Mütter ist, so wie ich, dann schon zweimal nicht.
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nach genau einem jahr herunterrieseln sollte dieser strang auch mal wieder gelesen werden.
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Bevor die Wurst im Keller ganz verstaubt, wucht ich die jetzt mal. Damit man mal wieder lesen kann, wie gekonnt früher abgeschwiffen wurde. Ausserdem ist Freitag.
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in nur zwei tagen ist schon wieder freitag-