Ich streite nicht mit jedem dahergelaufenem Trottel, wohl aber mit KC, obgleich er offenbar immer noch für das MfS arbeitet.
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Ich streite nicht mit jedem dahergelaufenem Trottel, wohl aber mit KC, obgleich er offenbar immer noch für das MfS arbeitet.
Streiten wollte ich ja auch gar nicht. Ich kann's nicht ertragen, das aneinandervorbeireden.
Woelkchen, SIE sind unerträglich.
DAS von einem Serienmörder.
Ich würd mich ja gern mit Dir streiten, Aleks, aber FritzWoelkchen sagt nun mal, wir brauchen nicht. Dabei habe ich schon einen hammermäßigen Beleidigungskatalog zusammengestellt (Kostprobe: "Aleks arbeitet selber beim MfS!"). Schade drum.
Yeah, way to go!
Hör mal, KC, nur weil ihr Atheistenschweine seid und weder Oberhaupt noch Symbole noch Ehre habt, die man mit Bomben oder Karikaturen oder notfalls auch Fundamentaltheologie angreifen könnte, heißt das noch lange nicht, daß ihr gewonnen habt. Einfach das Tor wegtragen gilt nämlich nicht.
Ich bedaure zutiefst, daß einige Stellen meiner Postings beleidigend für die Gefühle kanadischer Astronomen geklungen haben könnten. Ich hoffe, daß diese Erklärung dazu beiträgt, die Herzen zu besänftigen, und die Bedeutung meiner Postings klarstellt, die eine Einladung zum offenen und ernsthaften Dialog im großen und gegenseitigen Respekt war und ist.
Ich meine, das muß man sich einmal vorstellen: der Papst zitiert historisch, der Islam neige zur Gewalttätigkeit, und dann erschießen sie deshalb eine Nonne, aus fortgeschrittener Hochbeleidigtheit. Was wäre wohl, wenn Benedikt dem Islam anderes vorgeworfen hätte, z.B. „Der Moslem hat keine Ahnung vom Schweinsbraten“ oder „Der Mohammedaner hört nur sehr schlechte Popmusik.“ - unausdenklich.
Ich habe vor Wut geschäumt, als selbst vertrauensvolle Blätter wie die SZ dem Papst fürs Gefühleverletzen einen reindrückten. Der Islam führt seit den Nullern sowieso uneinholbar bei „Religionen-die-mir-auf-die-Eier-gehen“.
Genau was Tonk sagt. Erkannt haben die Islamisten immerhin korrekt, dass der Papst nicht seine Worte, sondern nur die Reaktionen darauf bedauert. Ich halte es außerdem für bewundernswert, wie der Papst seine eigene Regierung ausgetrickst hat. Normalerweise verläßt ja nichts seinen Mund ohne vorherige achtfache oderso Überprüfung der Vatikan-Diplomaten. In dem engen Zeitfenster jedoch, in dem die alten Vatikan-Zensoren schon weg sind, die neuen jedoch noch nicht da, schmuggelt Benedikt via Regensburg eine politisch unkorrekte Botschaft an den Islam aus dem Haus.
Ärgerlich nur, daß man jetzt auch noch den Papst als 'Verteidiger säkularer Werte' gut finden muß. Soweit isses schon!