Sass ich doch am 1. Mai gegen 20 Uhr bei einem Italiener am Prenzlauer Berg, als aus einer Haustür Franziska van und ihr angetrauter Handballer Stefan Kretzschmar kommen, um Hand in Hand in ein Amerikanisches Spezialitätenrestaurant zu spazieren, sich zu setzen und Nahrungsmittel zu bestellen. Und das war nicht so ein Drei-Sterne-Diner, in denen Burger mit geheimen Spezialsaucen serviert werden, wie man es bei Sportprominenz eigentlich erwarten würde.
Viel Später, gegen 2 Uhr, fuhr dann auch noch Benni Beimer in der Kastanienallee auf einem Mountainbike an mir vorbei. Ich bestreite ja, dass er einen anderen Namen hat, obwohl ich weiß, dass Mutter Beimer bei seiner Geburt nicht inolviert war.
Er trug eine schwarze Bomberjacke mit einem kleinen Amerika-Fähnchen auf dem rechten Ärmel, eine helle Hose mit praktischen Taschen in Knöchelhöhe und weiße Converse-Turnschuhe. Vom Outfit her hätte er unheimlich gut in ein American Diner gepasst.
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