Wenn eigensucht am Scheitel keimt
wird eitelkeit dein größter Feind.
Wenn eigensucht am Scheitel keimt
wird eitelkeit dein größter Feind.
Kann nicht passieren, denn ich habe eine Montaskarte und fahre mit dem Narzißbus.
Wenn Speichelfluss ergreift das Braan,
fährt der Narzismus lieber Bahn.
Braan, Sie wandeln auf dem gleichen falschen Pfad, den Herr Cohn einst beschritt.
Lesen Sie nach oder bereiten Sie sich auf Watschen vor. Die Bären lauern in jedem Strang.
Sie sind gewarnt.
Digital Immigrant
Es fährt der Braan den Speichelfluss
hinunter, überholt den Bus.
Vorbei an Bären und Schimären
auch wenn der Watschen derweil gären -
Herrn Cohn zum Hohn, es bleibt der Lohn
der Ruhe von des Tages Fron.
die warnung drang nicht bis zum Bregen
dem braanschen Brain ist wenig Segen.
doch optimismus nun zum schluss
was anders kann, das anders muss.
Drum stellt sich Braan dem Bärentanz
und feierlich gelobt Substanz!
Brann, du Pisslappen, pass ma gut auf, dass die Dreschebären nicht aufwachen!
reverend, hier spricht salomé. das arschhaar ist doch von hausmacherleberwurst. du weisst, was zu tun ist. over and out.
Wissen Sie, warum mir bei Ihnen so permanent das Kotzen kommt, Benzini? Nicht, was Sie vermuten. Nicht Ihre labbrigen Gedichte in erster Linie, die ich ja gar nicht lesen kann, weil ich Sie angeblich auf Ignore habe. Sondern die Tatsache, daß dies ein öffentliches Forum ist.
Hier kommen Leute rein, die von den Paparazzi gehört haben. Jemand hat ihnen vielleicht erzählt, daß es hier intelligente Unterhaltung gibt. Sie scrollen ein bißchen herum, lesen erstmal die kurzen, abgeschlossen erscheinenden Beiträge, nicht die langen, mühsamen, und entdecken - ja, was? - Lyrik. Wie auf der letzten Heulersite von Heribert Arsch. Und was für Lyrik. Verstehen Sie, Benzini? Das ist, als ob man bei sich zu Hause Diddlmäuse an der Tür hängen hat, wenn Besuch kommt. Und da ich hier auch zu Hause bin, bitte ich Sie, die Diddlmäuse jetzt einzupacken.
Google, sind Sie mutterseelenallein Nachts? Dann lesen Sie doch Ringelnatz. Das vertreibt den scharfen Ton und stimmt Sie milder. Ab und zu entdecken Sie dann ein bisschen Benzini in den Zeilen. Was ich Ihnen (außer einer guten Nacht) gern wünsche!
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