Ausgerechnet in den Laden, an dem ich jeden Tag zwei mal vorbeigehe und den mein Ältester zum Mittelpunkt seines Vinyl-Shopping-Lebens gemacht hat, soll Doherty eingebrochen sein. Sein halbherziges Geständnis: Ich war dabei, aber ich wars nicht, wird heute in der Lokalpresse und international verbreitet. Meine Stadt steht Kopf. Seit der Regensburger Rede eines bekannten Religionsführers war hier nicht ansatzweise mehr so ein Promi-Aufruhr.
Eben gehe ich am Kühlregal im Edeka-Stadtmarkt entlang, da steht auch eine Gruppe englischsrechender Menschen und diskutiert die Joghurtsorten.
Pete ist etwas stiller als die anderen, wenn er es ist.
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