Brüller: VersAlien. Fiel mir grad auf. Vielleicht ein Gedicht, Tigerchen?
Brüller: VersAlien. Fiel mir grad auf. Vielleicht ein Gedicht, Tigerchen?
Falks Antwort erinnert mich an einen Chemie Lehrer den Wir alle nur Jasen nannten weil er sich bewegte wie der Hauptdarsteller in „Freitag der 13‘te“ .
Da coole an Jasen war das man sich aussuchen konnte was für versuche man machen möchte.
Während der Projektwoche hat Jasen dann mit seinen Kurs Raketentreibstoff für eine Versuchsrakete hergestellt. Das Zeug war so empfindlich das sie es nur mit einer weichen Feder umrühren dürften. Ein Schüler Hielt sich für schlau und hat sich etwas davon in ein Ü-Ei abgefüllt. Das Ü- Ei fiel runter und 3 Schüler mussten ins Krankenhaus, Jasen auch und er Bekam auch gleich noch ein verfahren an Hals. Aber erst nachdem sie ihn den Marmortisch aus den Bauch Operiert hatten.
Geändert von Windhund (05.08.2004 um 08:22 Uhr)
Wenn eine Sache anfängt irre zu werden, werden die Irren zu Profis!
Hunter S. Thompson
Mich erinnern die Antworten von Frau Wilke an den letzten Sommer, ich weiss auch nicht warum. Wenn man nämlich den geborgten Yngling wieder an den Steg vom Bootsverleih Hemetsberger zurücksteuern will, gibt es prinzipiell drei Hindernisse: die eigene mangelhafte Segeltechnik, die Schwimmer des Strandbades links (Abstand Bootssteg vom Sprungsteg des Bades ca. eine Bootslänge) und die Surfschüler und -schülerinnen der Segelschule rechts. Während die Schwimmer meist in Gestalt ca. zehnjähriger Knaben auftreten, die ihre Hormone abbauen, indem sie immer genau vor das Boot springen, sind die Surfer meistens halbwegs erwachsen, so dass man immer mal wieder den Irrtum begeht zu glauben, sie wüssten, was sie tun. Die Springer muss man sportlich nehmen, sie sorgen dafür, dass man lernt auch bei ungünstigen Windverhältnissen waghalsige Manöver nicht zu scheuen.
In besonderer Erinnerung wird mir ein sehr hübsches und sehr merkbefreites Mädchen bleiben, das sich offensichtlich in Begleitung eines männlichen Sexualpartners für den Nachmittag vorgenommen hatte das Surfen zu erlernen ("Los ey, das kannst Du in zehn Minuten"). Für dieses Vorhaben hatte sie sich die Einfahrt des Bootsverleihs ausgesucht, wahrscheinlich in der Annahme, dass die Boote dort vom Fremdenverkehrsverband als Dekoration und zu ihrer ausdrücklichen Belustigung platziert worden seien. Unser erster Versuch an ihr vorbei zu kommen scheitert daran, dass sie genau im falschen Moment ihr Segel aus dem Wasser reisst und sich drei vier Meter vorwärts bewegt um dann mit Gejapse und Gekreisch exakt vor uns ins Wasser zu fallen. Hektische Wende, die uns und ihr den Arsch rettet. Mein männlicher Sexualpartner setzt zu unfreundlichen Massregelungen an, ich versuche zu beschwichtigen ("Jeder macht mal einen Fehler, jetzt hat sie´s ja gemerkt..."). Zweiter Versuch, Kurs auf den Slot zwischen Strandbad und Surferin, das selbe Spiel: sie wartet bis wir kommen, dann setzt sie sich in Bewegung und geht auf Kollisionskurs. Gejapse, Gekreisch. Jetzt bin ich auch nicht mehr freundlich, was bei ihr einen kühischem Gesichtsausdruck hervorbringt und die ausgesprochen beeindruckende Generalentschuldigung: "Ich kann das ja noch gar nicht!".
Diesen Sommer waren wenig Badegäste da. Ich glaube es liegt an der Grosswetterlage.
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