Vielen Dank für das Verschieben, Herr Ankowitsch.
Ja, hier ist es schön. Hier kann Elvis nun in Frieden ruhen.
Vielen Dank für das Verschieben, Herr Ankowitsch.
Ja, hier ist es schön. Hier kann Elvis nun in Frieden ruhen.
Oh. Aaaah! Halleluja. Ihr habt mich doch nicht auf der Ignore-Liste! Oh danke! Es gibt noch ein gütiges Schicksal! Dann also: Weiter, Philostratos! Komme eben heim aus einer Kneipe Off-Kudamm, wo ich sonst niemals hingehe, und dort sang ein Elvisnachahmer live zum Karaoke "Only You" und "Love Me Tender". Ich fands schrecklich, aber er war EXTREM GUT! Als Elvis. Und glauben Sies oder nicht, Philostrat: Ich mußte dabei an SIE denken! Da aben Sie jetzt wirklich schon viel erreicht mit ihrer liebenswerten Geschichte!
lieber philostrat, sie haben mich mißverstanden! nicht zickigkeit, nein, weibliches zartgefühl hat mich zur revision meines beitrags gedrängt.
als ich sah, wie sehr und anhaltend sie litten, dass ausgerechnet ich - ingwer, immer wieder ingwer - mit einem gefühl der ablehnung ihren beitrag betrachtete, konnte ich ihre kümmernis nicht länger ertragen und habe mich zu diesem schritt entschlossen.
aber nun ist ja alles wieder gut, die geschichte ist am rechten ort und hier hätte ich mir selbstredend von anfang an jedes kritische wort untersagt.
Liebe Ingwer, Ihr Mitgefühl ehrt Sie! Dennoch möchte ich nicht Ihr Mitleid, sondern Ihre Anerkennung gewinnen, mir erarbeiten. Dies werde ich mir jetzt zur Aufgabe machen, denn viele Prominente traf ich in meinem Leben.
Möchten Sie wissen, neben welchem All-Time-Top10-Rockstar ich 14 Stunden im Flieger saß, und ihn nicht erkannt habe - selbst als er mir dann entnervt seinen Namen auf einen Zettel schrieb?
Möchten Sie wissen, ob das kleine Mädchen, dem Mika Hakkinen einen Bleistift ins Auge stiess, daraufhin "Autsch!", "Aua!" oder "Mama!" geschrien hat?
Möchten Sie erfahren, wie ich auf der Besuchertoilette von Michael Schumacher dunkelbraunes Toilettenpapier vorfand?
All das und mehr! Mein Leben. Ich werde es Ihnen niedergeschrieben zu Füßen legen.
geschätzter philostrat, ich sehe auf dieser ebene kommen wir uns näher. erarbeiten, erkämpfen sie sich meine anerkennung! soetwas höre ich immer gern, so soll es sein.
einigermaßen becirct, harre ich ihrer prominentenbegegnungen nun schon mit unbändigem wohlwollen, bis aufs äusserste gespannt
herzlich ihre i.
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ich tippe auf "autsch"
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