Ja, genau, echt jetzt.
Auf der von Google angegebenen Seite befindet sich auch der hinter Gittern sitzende Hühnerarschhippe.
Eine ältere E-Mail-Adresse des toten Samurai ist übrigens: gewinner@okay.net. Da muß man erstmal drauf kommen.
Weshalb?
Leerzeilen...
Leerzeilen...
Leerzeilen...
Leerzeilen sind leicht gesetzt und bereiten dem interessierten Leser Freude...
Absätze auch...
(Beitrag wurde von Heinzelmaennchen am 06.11.2001 um 04:38 Uhr bearbeitet.)
Köstlich. Guido Keller paparazzt sich selber in eitler Selbstbespiegelung. Man glaubt es kaum. Und ungeschickt obendrein. Und wenn einer es merkt ist der natürlich neidisch und kann nicht so tolle Bücher schreiben. Buddelkasten olé!
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Am tollsten finde ich Kellers Posting von 19.02 Uhr, in dem er die wichtigsten Punkte seines Werbetextes nochmal zusammenfasst. ('Na, ich traf den Übersetzer und Herausgeber eines Bestsellers.')
Keller oder Otaku, bitte bleiben Sie! Es kribbelt so schön auf dem Rücken, wenn man Ihren Namen liest.
(Beitrag wurde von Dominik Bauer am 06.11.2001 um 11:50 Uhr bearbeitet.)
Merke: Wenn du einen Strang findest, in dem Otaku nicht schreibt, dann gehe weiter.
Findest du aber einen Strang, in dem Otaku schreibt, dann renne weiter.
(Alte Zenweisheit)
'Sei immer bescheiden wie beim ersten Treffen
(...) In dieser vergänglichen Welt, in der niemand seines Lebens sicher sein kann, ist es peinlich, ganz plötzlich als jemand zu sterben, von dem andere schlecht denken. Man sollte nicht als geldgeiler Mönch oder Verrückter enden oder wie äußerst schmähliche und selbstsüchtige Kreaturen.
Um anderen Raum zu geben, wetteifere nicht unnötig mit ihnen, bleibe höflich und bescheiden (...)'
'Hagakure- Der Weg des Samurai'. (Piper)S. 52/53. aus dem Englischen von Guido Keller.
'Achte auf den Helm'
'Hagakure- Der Weg des Samurai'. (Piper)S. 132.
aus dem Englischen von Guido Keller.
(Beitrag wurde von obervolta am 06.11.2001 um 14:38 Uhr bearbeitet.)
Aber nicht doch, Captain, was ist darin ungeschickt? Erst mal: Interviews sind hier nicht erlaubt, Selbstgespräche aber schon. Und zum zweiten: Woher willst Du wissen, ob Guido Keller mir nicht einfach seine email - mangels einer eigenen - zur Verfügung stellte? Ich bin fasziniert, wieviele Mühe sich Menschen geben wegen eines Textes, den sie angeblich nicht der Mühe wert finden ...
Gell, Herr Keller, da staunen Sie, was?
Sowas ist hier einfach noch nicht vorgekommen, daß sich jemand für einen anderen ausgibt um sich selbst zu preisen. Zumindest nicht ernsthaft.
Ungeschickt, wenn man dann seine eigene eMail-Adresse benutzt.
Noch ungeschickter zu behaupten, der gepriesene hätte einem die Adresse 'geliehen'. Sowas kommt höchstens in schlecht recherchierten Internet-Romanen vor, weil es im praktischen Leben unsinnig bis unpraktisch ist. Im besten Fall dämlich.
Wenn Sie jetzt noch behaupten, Sie hätten aber gar keine eigene Internetadresse und deshalb u.s.w., dann gibts Kloppe. Wir haben dafür Spezialisten.
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Aber nein, Herr Captain, ich gebe mich doch gar nicht für einen anderen aus, ich bin nun mal otaku, und ungeschickt sind doch nur Sie, denn Sie steigern sich in eine Begeisterung für etwas hinein, für das sie sich doch gar nicht begeistern wollten, nehme ich an. Ihre Kloppe fürchte ich nicht, ich bin Ihnen gewachsen, ja ich wette, Sie können mich nicht einmal treffen, allerdings wüsste ich nicht, weshalb ich behaupten wollte, was Sie mich gerne behaupten wollen sähen. Natürlich ist es Ihnen schlechterdings unmöglich zu beweisen, dass ich Herr Keller bin, an Ihrem Wahn, solches zu glauben, erkennt man, dass Sie nichts vom Internet verstehen, aber Allmachtsphantasien haben, die Sie nun natürlich, auf diesen Beitrag hin, ganz besonders ausleben wollen. Denn es ist doch so, dass an diesem Rechner, an dem ich schreibe, dieses Wort hier <Habermas> noch von Herrn Kracht, und jenes hier <Sophist> schon von Herrn Stuckrad geschrieben sein könnte. Sie können niemals feststellen, wer etwas an welchem Rechner schreibt, es sei denn, Sie stünden live daneben. Ich lasse Sie aber nicht, ätsch!
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