Ergebnis 1 bis 3 von 3

Thema: Hermes Phettberg und Herr Reiter - ein Mailwechsel

  1. #1
    der hausm Avatar von anko
    Registriert seit
    12. 1998
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    2.145
    (die vorgeschichte, geschildert von hermes phettberg)
    Am 16. Nov. 00 bin ich auf Kneippkur und lese Zeitung. Darinnen sich Bacher und der Ö1-Chef Treiber irgendwie verächtlich machen über Taxi Orange, was natürlich eh ein Dreck ist. Eh Klar. Aber denen gegenüber noch lange nicht.
    Da juckt es mich und es beginnt in mir zu editieren.

    Noch beim Frühstück ist meine 'Stock im Eisen' Nr. 5d datiert mit 16.11.00 im Kopf fertig. Das einzige, was ich in dem Frauenkloster zu seiner momentanen Realisierung tun konnte, war, ein Flächeninserat im Standard auzugeben - für einen Montag, weils da am billigsten ist, wo noch Platz ist, auf der Seite 'Die Meinung der Anderen'.

    Der Kneippaufenthalt verging, dann fuhr ich heim, klebte mit Uhu alles zu einer 28 Seitigen Zeitung, einem 'Fenz-in', worinnen alles, was Hermes Phettberg je zur Container-Idee von sich gab, hineingeklebt wurde. Penibelst, wie Du Dir vorstellen kannst. Das Inserat im Standard war inzwischen auch längst erschienen. Ich gab das 'Fenz-in' in einen Copy-Shop, wo es 50 mal gedruckt wurde, dann klammerte ich es mit meiner eigenenÊA3-Longinus-Heft-Maschine in der Mitte gefaltet zusammen und wartete.

    Es traf aber nur ein einziges Mail ein, dass ein einziger Mensch dieses Planeten daran interessiert war, was Hermes Phettberg zu Taxi Orange sich äußern tutete. Mit diesem kam es zu diesem Verkehr.

    Alle anderen 48 Exemplare versandte ich unaufgefordert an alle Welt, eines z.B. an Tex Rubinowitz, damit man wen fragen kann, dass ich nicht lüge. Und ein einziges Heft 5d hob ich mir persönlich auf. Damit ich es mir selber glaube.

    PS: am Mo. 25. Juni hat mich der Rober Willemsin in seine Hamburger Fa. http://www.noa-noa.de eingeladen zu einem Web-TV-Gespräch live.

    (die erste und einzige antwort auf die zeitungsanzeige trifft ein)
    From: ernst reiter <...>
    To: <phettberg@phettberg.at>
    Sent: Thursday, November 30, 2000 6:26 PM
    Subject: txo-bestellung.
    hätte gerne unbedingt herrn phettbergs äußerungen
    betreff txo. ernst reiter, *** gasse, **** wien. danke schön. freundliche grüße, ernst reiter.

    From: <mailto:phettberg@phettberg.at>Hermes Phettberg
    To: <mailto:...>erst reiter
    Sent: Friday, December 01, 2000 2:11 PM
    Subject: Stock im Eisen - Ausgabe Nr. 1d vom 16. Nov. Nullzig
    Sehr geehrter Herr Reiter,
    das wird geschehen! Das Heft 'erschien' quasi in meinem Kopf am Donnerstag, dem 16.11.00, als im Kurier ein Interview mit Bacher erschien und im News ein Bericht über den wunderbar elitären Radiosender Ö1 erschien gleichzeitg. Da erschien quasi in dem Moment die Stock im Eisen Nr. 5d ebenfalls.

    Jetzt ist sie inzwischen konzipiert und alles, was hineinsoll, liegt schon auf einem Haufen. Morgen, Samstag, werde ich, wenn ich nicht vergesse, beim Zielpunkt beim Wochenendeinkauf eine Tube Uhu kaufen und den Haufen zusammenkleben, sodaßß ich ihn am Montag dann in einem Photokopiergeschäft vervielfältigen kann und dann mit Heftklammern vermittels eines Longinus zusammenheften. Ein Longinus ist eine Haftlmaschine, die in der Mitte zusammengelegtes A3-Papier zu Heften heften kann.

    Wenn das alles geschehen ist, werde ich es unter anderem auch Ihnen, sehr geehrter Herr Reiter senden. Also es könnte ein bisschen dauern. Wenn Sie die Stock im Eisen aber bis ca. Mitte Dezember nicht haben, bitte ich um ein Mahn-Mail.

    Die Schlagzeile der Ausgabe 5d lautet übrigens, damit IHnen der Mund schon schön wässert: 'Treiber, Bacher - der Sadomasochismus Taxi Orange'.

    Ich bin Ihr ergebener Phettberg
    (1.12.00,l 14,08)

    From: <mailto:phettberg@phettberg.at>Hermes Phettberg
    To: <mailto:...>...
    Sent: Friday, December 01, 2000 4:23 PM
    Subject: Re: Stock im Eisen - Ausgabe Nr. 5d vom 16. Nov. Nullzig
    K o r r e k t u rÊÊÊÊ um 16,21 Uhr

    Es handelt sich natürlich um die Nr. 5d der 'Stock im Eisen' und nicht um eine Nummer 1 d. Es gab gar nie eine Nr. 1d. Es gab einmal eine Nummer 1, die erschien aber bereits im Winter 1990.
    Sie erhalten die Nummer 5d wie versprochen. Es werden 28 Seiten werden.
    Herzlichst grüßend verbleibe ich

    From: <mailto:phettberg@phettberg.at>Hermes Phettberg
    To: <mailto: ... >erst reiter
    Sent: Sunday, December 31, 2000 4:45 PM
    Subject: Stock im Eisen - Ausgabe Nr. 5d vom 16. Nov. Nullzig
    Sehr geehrter Herr Reiter,
    Sie müssten es wissen, dass ich seit der Versendung der Ausgabe 5d daheim sitze und warte, wie sie ihnen gefallen hat, und ob sie ihr zustimmen, bzw. inwiefern nicht.

    Jedenfalls verbringen Sie die beiden Jahrtausende noch schön bevor Sie es mir schreiben!
    Ergebenst Ihr Phettberg

    From: ernst reiter <...>
    To: Hermes Phettberg <phettberg@phettberg.at>
    Sent: Monday, January 01, 2001 1:39 PM
    Subject: Re: Stock im Eisen - Ausgabe Nr. 5d vom 16. Nov. Nullzig
    sehr geehrter herr phettberg, muß voller scham gestehen daß ich mit freude ihre zusendung erhielt, öffnete und noch nicht las. jedoch hielt mich nicht mangelndes interesse davon ab, sondern das fehlen des auftauchens eines würdigen zeitpunkts, da ich doch mit einer gewissen ehrfurcht ihre art zu schreiben genieße. ich werde mich jedoch bemühen meine 'hausaufgaben' bis zur mitte des neuen monats zu machen. falls ihnen neujahrswünsche nicht zu profan sind, entbiete ich sie, ansonsten danke ich für die nachfrage, sie hat mich ein bißchen aufgeschreckt und das ist gut, denn silvester hat mich kaum berührt. danke. mit freundlichem gruß, ernst reiter.

    From: Hermes Phettberg <phettberg@phettberg.at>
    To: ernst reiter <...>
    Sent: Monday, January 01, 2001 2:14 PM
    Subject: Re: Stock im Eisen - Ausgabe Nr. 1d vom 16. Nov. Nullzig
    Na gut, dieses eine Mal will ich es noch durchgehen
    lassen.
    *herz* h.p.

    From: <mailto:phettberg@phettberg.at>Hermes Phettberg
    To: <mailto:...>erst reiter
    Sent: Friday, February 02, 2001 12:56 AM
    Subject: Predigtdienst Nr. 440
    Sehr geehrter Herr Reiter,
    jetzt isses schon Feber und Sie haben noch immer nicht gesagt, wie Ihnen meine 'Stock im Eisen' Nr. 5d gefallen hat. Da ich inzwischen noch was über Taxi Orange schrieb, sende ich Ihnen das auch noch! Verzeihen Sie mir! Ihr ergebner Phettberg


    P H E T T B E R G SÊÊ P R E D I G T D I E N S TÊÊ (Nr. 440)
    für die Woche 2/2001 - (FALTERÊ- erscheinend Di. 9.1.2001 abends)
    Auch 'Das Stickige' genannt

    In jener Zeit fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift ... entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter....
    Joh 2,1-11 (Evangelium am 2. Sonntag im Jahreskreis eines Lesejahres C)

    Jetzt gelte ich landesüblich als depressiv und daherÊungültig. Seit neuestemÊmailen wir uns und also zu Silvester schrieb Michael: 'Den heutigen Abend wirst Du hoffentlich in netter Gesellschaft verbringen.ÊGerda und ich haben meinen Onkel ausÊKrems mit der Tante Lore zu besuch, sowie eine seiner Töchter mit ihrem Mann. Um halb elf kommt noch eine Gousine mit Mann und Tochter (auch mit ihrem Freund) dazu, sodass wir umÊMitternacht zu zehnt amÊTrauner Marktplatz das neue Jahr erwarten werden, wenn nix dazwischenkommt. Heuer hab ich keine Feuerwerksraketen gekauft. Es muss auch einmal ohne gehn.' NunÊist dieser Lebensentwurf ja auch nicht am Reißbrett entstanden, wie meinerÊebenfalls nirgends.ÊUnd wenn du geordnet bist,Êüberdauerst du bald was. Also Geld einzunehmen begonnen hast undÊdie Sucht dir von ihm etwasÊund also Spielraum belässt.

    Oft denke ich an den Chris aus der Container-Reality-'Taxi Orange' Und warum wirÊDepressiven so festhalten am Traum. Als derÊhineinging in den Container,Êwar erÊwie ein versonnesÊKind,Êdas versunken mit sich selber spielt. Irgendwo in einer Idylle. Wo die Steiermark vielleicht so arg ist, dassÊLyrik ausbricht. Die Umwelt war so weit entfernt von dem was ein Neugeborenes täte, dass esÊzu gar keiner Infiltration kommen konnte. Die Mutter, die auch im Fernsehen zu sehen war, war jung und tatkräftig und überhaupt nicht landesüblich, sondern hell. Und es gab einen gleichaltrigen Bruder, der aber schon infisziert anfing, Tonträger zu machen. Vielleicht waren sie vor dem Container eine Enklave, die Glück hatte, und von was leben konnte, nicht angewiesen auf das Landesübliche. Vielleicht retteten sie sich durchs Fernsehen inÊamerikanische Seifen. UndÊwaren nichtÊinfisziert mit dem Ö. Es war um Chris eine Bruchlinie, wie sie vielleichtÊjungeÊUS-Filmemacher zusammenbringen in ihren ersten Filmen. Ein naiver Traum,Êwie wenn ein obwaltender Gott wäre und ein Gelingen. Die Unangewiesenheit der Schönheit auf den umgebenden Landstrich.Ê Und dieser Träumer kam in den Fernsehcontainer, zu den weniger Glücklichen, die vom Landesüblichen annehmen mussten, und so wurde transparent, wie Österreich Österreich bleibt. Auch 'Das Stickige' genannt. Es sagen die Dreizehnjährigen den Zwölfjährigen. Sie geben ihnen den Ö-Ton an. Die versinkende Jugendkultur seligen Wolfgang Ambrosens versus einer neuen, nie eine Chance haben werdenden. Ambros folgte auf Kreisky. Und auf Kreisky folgt und folgt nichts. Wie dürres lechzendes Land. Ein neuer Ton etabliert sich hier nicht. Es wird die in den idyllischen Enklaven elaborierte Verspieltheit niemals im Lande so stark, dass sie sich entfachen könnte zu einer die Enklaven vernetzenden Bewegung. Und die Altgewordenen, denen die Mütter wegstarben und also sich nicht mehr finanzieren können, werden in die NarrenhäuserÊgenommen wie ich. Chris im Container bei den 12 vom Lande geprägten, hat nur die Wahl, sich anzupassen an den gesunden Chauvinismus mit Hoffnung auf eigene CD und Gesellschaftsberichterstattung oder Verkümmerung mit Last Exit zur inneren Emigration. Die Kinder spielen im kargen Land die Erwachsenen nach, die Erwachsenen schauen in den Container und sind böse.ÊDie Träumer erreichen nicht Fraktionsstatus. Chauvinismen dafür und ChauvinismenÊdagegen, mehr ist nicht denkbar im Land. Ich höreÊschon die faschistische Anbetung desÊFrischen, und die knorrigeÊMode der Avantgarde,Êwas wuchs hatÊzu gelten. Ja! Es hat zu gelten! Noch einmal. Natürlich, natürlich! Aber schneidet die Szenen zusammen der interstellaren Entferntheit ChrisensÊin der Taxler-Comune. Und baut eine Beton-Installation am Siebenbrunnenplatz in Wien-Margareten. Hässlich wieÊunter Häupl alle freien Orte zubetoniert werden in Wien. Als ich amÊGürtl in einem Taxi vorbeifuhr,Êwo sie vorm Urban Loritzplatz die neue ZentralbibliothekÊzwischen die Fahrbahnen quetschten, musste der Taxler drei mal mit mir im Kreis um das Monstrum fahren. Und diebisch freue ich mich, wie hässlich der Urban Loritz platz ist überdacht.ÊÊSpielt dieses Videoband rund um die Uhr überall auf allen Plätzen. DamitÊdas zarte Pieps nicht verloren geht.Ê Oh Chris, armer in die Hände Gefallener, ich weine Deine Trauer. Sie werden Dich hoch Leben lassen. Der alte schwule Päderast sitzt am Jahrtausendwechsel an seinem Computer hat den Outlook-Express eingeschaltet undÊschaut das leere Feld:Ê'Sie haben keine ungelesenen e-Mail-Nachrichten in Ihrem Posteingang'. Das extra mit Frankfurt verbundene Atomuhr-ProgrammÊbringt ihm 90 Sekunden vorÊdem im Hintergrund spielenden Musikantenstadel Silvester. Moik hat eine neue Frisur. Auch kein Lebensentwurf. Sei froh, Chris, Traum und Träumer, wenigstens mir nicht in die Hände fallen zu können.
    TEXTENDE
    (Entstanden am 1.1.1 um 7 h früh)


    From: ernst reiter <...>
    To: Hermes Phettberg <phettberg@phettberg.at>
    Sent: Sunday, February 04, 2001 9:19 PM
    Subject: Re: Predigtdienst Nr. 440
    sehr geehrter herr phettberg, das um verzeihung bitten liegt wohl eher auf meiner seite, weil ich die zusage brach bis zur mitte des monats mich zu melden. kann jetzt zum gelesenen nichts mehr sagen, da der eindruck kein frischer mehr ist und es mir zumeist unmöglich ist bereits konsumierte literatur noch einmal zu lesen. muß jedoch gestehen daß mein statement auch bei sofortigem schreiben gleich nach der lektüre wahrscheinlich ziemlich dürr ausgefallen wäre, weil - unter anderem - meine bindung an txo keine so starke war wie die ihre zu sein gewesen scheint. aber ein paar schnelle blitzlichter: mein persönlicher liebling bei txo war andrea, einfach weil sie ihr herz auf der zunge trägt und dabei auch noch imstande nichts dummes zu produzieren, mein zweiter liebling war robert, erstens weil bei ihm ähnliches gilt wie bei andrea, und zweitens weil er einer randgruppe angehört, die viele männer ängstigt aus eben den gründen die sie selbst immer wieder anführen. chris gehörte nicht zu meinen favoriten, aber mir fiel bei ihrer kritik am orf auf daß niemals ein junger was werden kann dorten die junge rußwurm (nervensäge, ganz wurscht von wem sie eingekleidet wird und wie schlank sie ist) ein. beim interview im news fiel mir auf daß keiner ihrer mitdiskutanten/eigendarsteller auf ihre äußerungen direkt zu reagieren imstande war, was aber immerhin ihrer rezeption in der 'normalen' öffentlichkeit entspricht bzw sie widerspiegelt. was mir gefallen hat in ihrem news-einzel-interview war der sager über die verantwortung jemals zu eigen gemachtes. ich hab mich dann in ihre situation mitte der 90er jahre reinzusetzen versucht, zuerst für eine kurze zeit fernsehstar und stadtgespräch und gutverdiener gewesen zu sein und dann wieder 'nur' der der sie vorher waren verschlimmert durch die erfahrung der kurzfristigen finanziellen fülle. ich hoffe, es gibt wieder eine weitere chance für sie, zum kauf einer dritten hose etc, und jetzt fällt mir ein, wie wärs wenn sie sich bewerben bei txo zwei? obwohl ich nicht glaube daß der orf sie nehmen würde, weil sie den andern die 'schau' stehlen würden, und weil der gi doch ein hosengacker ist, letztendlich, und weil meinem lieblings-f-sekretär dann vielleicht das burenhäutl oder wovon er sich sonst ernährt im halse steckenbliebe. ganz eigentlich habe ich mit diesem text das thema verfehlt, das da lautete wie mir der ihrige gefällt (gut), ich hoffe aber trotzdem sie nicht allzusehr gelangweilt zu haben und verbleibe mit freundlichen grüßen, ihr ernst reiter. >

    From: Hermes Phettberg <phettberg@phettberg.at>
    To: ernst reiter <...>
    Sent: Sunday, February 04, 2001 10:02 PM
    Subject: Re: Predigtdienst Nr. 440
    Sehr geehrter, lieber Herr Reiter,
    vielen, vielen herzlichen Dank für die liebe Kritik an meinem Heft, aber da Sie der einzige waren, der das Heft bestellt hat, war mir Ihre Reaktion wichtig. Verzeihen Sie mir bitte nochmals! Ich bin Ihr ergebener Hermes Phettberg

    (Beitrag wurde von anko am 14.02.2001 um 16:27 Uhr bearbeitet.)

  2. #2
    [Member] Avatar von Rudolf Rabe
    Registriert seit
    02. 2002
    Ort
    vorhanden
    Beiträge
    43
    do hött i jetzt doch gern a frucade

    in diesem sinne..............

  3. #3
    Member Avatar von Caliste
    Registriert seit
    10. 2001
    Beiträge
    1.374
    .
    Geändert von Caliste (19.04.2004 um 22:57 Uhr)

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •