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Thema: Und vor den 70ern war nichts?

  1. #25
    PTS Avatar von peterthomassuschny
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    Herr Gröbchen, der Fred Sonnenschein und Dr. Besserwiß, den finde ich auch sehr lustig, aber das war ca. 1974 oder 1975 (zumindest bei uns in Österreich). Vor allem haben wir es sehr lustig gefunden, daß sein Assistent Jonas heißt, nicht wegen des damals gerade verstorbenen Bundespräsidenten, sondern wegen der Geschichte vom biblischen Jonas, der vom Wal geschluckt wird (habe ich hoffentlich so richtig in Erinnerung)und außerhalb der Bibel kam mir nie eine männliche Figur namens Jonas unter.
    Fred Sonnenschein, auch schon wieder 20 Jahre her, ist übrigens eine gute Quizfrage im Freundeskreis, weil das kaum jemand weiß.
    Nachdem Sie ja Musikexperte sind, wollten Sie vermutlich nur testen, wie sattelfest die anderen sind. Nur Frank Zander ist halt zu leicht, zumindest dieses Lied.
    Ob er schon in den 60ern sang, weiß ich gar nicht genau. In meinem Musikkompendium meines 60er-Jahre-Büchleins 'Jopa-Eis, Jochen Rindt und Jugendrevolte' kommt er jedenfalls nicht vor.
    Beste Grüße
    www.r60.net
    'Mr. Roaring Sixties'

  2. #26
    Comandantina
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    Bitte peterthomassuschny, können sie ein Portrait von sich hier hereinposten, damit wir uns ein Bild machen können von ihnen? Das wäre allerliebst. Wie 60ties als Gesicht aussehen, wäre ganz und gar interessant zu wissen, ob es da einen speziellen Look gibt.

    ------------------
    OProfPap. Andrea Maria Dusl
    Meisterklasse für politischen Paparazzismus

  3. #27
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    Ja, ein Foto!, und dann noch rasch eine Antwort auf die Frage, ob Sie es für eine schicksalshafte Fügung halten, daß Stanley Kubricks großes, mystisch-mythisches Filmepos '2001 : A Space Odyssey' in den sechziger Jahren gedreht wurde? Und nun, in jenem Jahr, das es im Titel führt und in dem wir gerade allesamt (inkl. Tex, inkl. Prof.Dusl, inkl. peterthomassuschny)uns herumtreiben wie menschliches Strandgut, eine Neuauflage erlebt? Sozusagen die Gegenwart der Vergangenheit der Zukunft?

  4. #28
    PTS Avatar von peterthomassuschny
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    Hallo Andrea Maria, tut mir echt leid, damit kenne ich mich zu wenig aus, daß liegt nicht an meiner Einstellung, sondern an meinen tollen EDV-Professor in der Handelsakademie 1980/81, der uns EDV-mäßig zu sehr verdorben hat.
    Ich kann Ihnen/Dir (wahlweise Anrede ankreuzen, die besser behagt) aber einige
    Alternativen bieten:
    1. Im KURIER vom 6. Feber/Februar wie man/frau in anderen Gegend sagt, gibt es eine ganzseitige Reportage über mich. Bin gerne bereit, eine Kopie zuzusenden und wer will, kann diese dann einscannen oder wie immer (ist aber leider eine ganze große Zeitungsseite)
    2. Ich ersuche meinen Internetseiten-Gestalter, daß er dies für mich erledigt. Dies geht aber erst frühestens am 26. 3. (das ist praktischerweise mein Geburtstag, 26. 3. 62, welch herrlich legasthenisches Datum, drehe es um, und es ergibt wieder den 26. 3. 62), weil am 24. 3. 01 unser 60er-Festl = Party über die Bühne geht und ich und meine Gattin etwas mit Arbeit diesbezüglich eingedeckt sind).
    3. Du fährst nach Wien und nimmst am 24. 3. 01 direkt an unserm Festl statt, Eintritt ös 80 = ca. DM 11,-- (inkl. Musikschutzabgabe), genießt Libella in der kultigen Rillenflasche, Musik und alte Österreichische 'Austria Wochenschauen' und kannst dann gleich Live-Fotos von mir machen und vom Fest und feststellen, daß es jede Menge tolle Musik von ADAMO bis ZAGGER & EVANS gibt (dazwischen Troggs, Sam The Sham, Wayne Fontana, Janis Joplin und etliche mehr). Nähere Infos unter www.r60.net.
    Falls Du von weit weg anreist und Dich rechtzeitig meldest, kann ich noch eine günstige Nächtigungsmöglichkeit organisieren. Solltest Du für uns auch Werbung machen können mit Fotos, dann erhältst Du eine von 5 Freikarten.
    Solltest Du noch ein Gewand aus den 60ern haben, trage es ruhig. Die beste 60er-Kleidung wird prämiert. Mitternachtseinlage auch vorhanden.
    Beste Grüße
    'Mr. Roaring Sixties'
    Peter Thomas Suschny

  5. #29
    Member
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    Halloooooooooo Name Nachricht peterthomassuschny, man entkommt Ihrer Love & Peace-Orgie nicht, niemals, Sie sind ständig online, im Hintergrund drehen sich tausende Magnetbänder auf Metallspulen vor einem Porträt von Prof.Bruckmann, Big Brother Suschny is watching you, keine Chancen, sich seinem allumfassenden Drang zur Versechziger(isier)ung unseres Planeten zu entziehen. Ich gebe mich geschlagen, wie Rubinowitz (der gerade an einer Zeitmaschine baut, wie weiland H.G.Wells, um in ein anderes Jahrhundert zu fliehen, vollkommen nutzlos).... Nun denn: ich komme auch zu Ihrer Party, schlürfe Libella und schmuse mit meiner eigenen Mutter, wenn Sie mir die Frage beantworten: wie hieß der Computer in '2001', und WARUM hieß er so? Da Sie es eh wissen, kündige ich schon mal mein Kostüm an, mit dem ich bei Ihnen auftauche: als großer, schwarzer Monolith. Wie im Film. Phettberg kommt übrigens auch, als Embryo, und schwebt durch ihr Badezimmer.

    (Beitrag wurde von Walter Groebchen am 17.03.2001 um 14:14 Uhr bearbeitet.)
    (Beitrag wurde von Walter Groebchen am 17.03.2001 um 14:15 Uhr bearbeitet.)

  6. #30
    PTS Avatar von peterthomassuschny
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    Herzlich Willkommen, Herr Gröbchen, bei 'Jopa-Eis, Jochen Rindt und Jugendrevolte'. Bin zwar überall als wandelndes Lexikon verschrieen, kann aber bei Stanley Kubricks '2001 - Odysee im Weltraum' nur passen, nicht, weil ich erst seit kurzem weiß, daß es aus 1968 stammt, sondern leider noch nie gesehen. An Barbarella mit Jane Fonda kann ich mich ganz schwach erinnern, war mindestens 20 Jahre nicht im ORF. Wenn Sie was über Taxi-Orange wissen wollen, müßten Sie zum Beispiel Frau Suschny oder meine Kinder Jochen und Nina fragen, nein, ist ein Scherz, heißen Martin Emanuel Richard (ja, ja der Richie Ginther, der große Bruder der Schifahrerin Sabine Ginther, schon wieder ein Scherz, die 2 kannten sich natürlich nicht einmal, war auch ein Rennfahrer) und Yvonne (my Yvonne, sweetest one, me oh my-o) Melanie (Look, what they«ve done to my song, Ma!) Nina (diesmal wirklich nach der Witwe nach dem toten Helden des Jahres 1970 - ist ja nach neuerer Zählung auch 60er).
    Einziges Problem: Badewanne haben wir keine im Pfadiheim. Aber: kommen Sie einmal zu uns in die Wohnung, wir machen uns nur vorher einen Termin aus, erhöht nämlich die Chancen, daß die lieben 'Kleinen' (5, 7 und fast schon 32, hehe ist natürlich meine Exfreundin, mit der ich verheiratet bin) endlich einmal wegräumen.
    Selbstverständlich dürfen Sie Ihren Freund Hermes mitnehmen, Frucade gibt es auch, Eierlikör aber nur auf Vorbestellung! Und nehmen Sie bitte noch alle Wunschplatten oder CDs mit, vielleicht habe ich irgendwelche Spezialwünsche vergessen zu berücksichtigen. Zum Beispiel habe ich nur die 17 Minuten-Version von In-A-Gadda-Da-Vida und mein lieber Kolonnenführer kennt leider auch noch eine 22-Minuten-Version (vielleicht leiert auch sein Casettenrekorder etwas?).
    Freue mich auf nächsten Samstag, Austria-Wochenschau; Prämierung der Person, die am besten den 60ern entsprechend gekleidet ist, wird prämiert (komisch, daß Herr Phettberg, Jahrgang 1957, was ich weiß, damals noch ein Embryo gewesen sein soll. Hat Frau Fenz einen 5 Jahre alten Fötus nicht per Geburtszange zur Welt gebracht? Hat er da schon bei der Geburt sicher einiges mehr gewogen, kein Arzt, der an die arme Mutter dachte? Dabei gab es 1966 schon eine weibliche Ministerin, die Frau Grete Rehor, wie noch lange üblich natürlich als Sozialministerin, aber ungeschaut besser als die Sickel), aber wenn Ihr noch den Original-Kinderwagen von damals habt, ist Euch ein Anerkennungspreis sicher und zu Mitternacht wird eingelegt. Aber keine Angst, keine Publikumsquadrille, das sei schon jetzt verraten, Sie müssen also nicht zum lieben Herrn Hysek in die Perfektion - und schon gar nicht zum Tumser (Schreibweise?) nach Neuerlerchenfeld.
    Also, c u there.
    Beste Grüße
    'Mr. Roaring Sixties'

  7. #31

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    was ist nächsten Samstag?

  8. #32

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    Hänge gerne an Ketten obszön vom Plafond mit verbundenen Augen während Partys zur allgemeinen Verfügung, jedoch am 24. gehts nicht, muss mich auf mein öffentlches Gefangengehaltenwerden hin versammeln.
    (Beitrag wurde von Phettberg am 17.03.2001 um 22:08 Uhr bearbeitet.)

  9. #33
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    verehrte nicht-suschnys,
    ich denke, bei peterthomassuschny handelt es sich um eine holographie, die aus den fruehen 30er jahren stammt. da hat sie jemand angeschaltet und seit damals strahlt sie in die zukunft hinaus. peterthomassuschny wird hier noch posten, wenn herr groebchen bereits von sozialarbeitern gestuetzt mit den taten seiner cd-veroeffentlichungszeit konfrontiert wird. zudem gewinnt er seine postings aus einem riesigen textbergwerk, das unerschoepflich ist, leider aber unverstaendliches geroell produziert.
    vom berge herab, moses

  10. #34
    PTS Avatar von peterthomassuschny
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    Jedem eine Antwort so kurz wie möglich:
    1. Herr Phettberg: viel Spaß beim Hängen, passen Sie auf sich auf, daß es nicht letal endet.
    2. Herr Tschisi: unter www.r60.net finden Sie bei Partys/Termine die Antwort. Ich bin nicht der Gutenachtgeschichten-Onkel, also lesen Sie selber.
    3. Herr Moses: Ihre Blasphemie grenzt schon an Antisemitismus. Was bilden Sie sich ein, Moses zu sein? Auf so einen Schmock bin ich wirklich nicht neugierig. Entweder zur Sache oder bleiben Sie auf dem Berg. Stänkern Sie wo anders.
    'Mr. Roaring Sixties'

  11. #35

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    Suschny stellt kein Problem dar. In 'Idee und Geflügel' jedoch ginge es um die Ödnis des Internet. Und ob es wo was gäbe in ihm, das mich erfüllt. Ein Jahrzehnt des Aufbruchs, der das durch den Faschismus Verstockte, endlich zu durchbrechen b e g a n n , ist vielleicht, wenn Leuten wie Suschny sich eine gute Trägersubstanz hinzugesellt, ein Transportmittel, die jetzt jungen Aufbrechenden zum Widerspruch, zur Sinnlichkeit und zum Ungehorsam anzustiften. Also ist der brave Suschny ein Aufwiegler, und mir also recht. Jeansboys, nehmt die Droge Suschny, und belebt mich durch Eure Frechheit, peitscht mich faules Stück. Und die trögen vielen Jetzigen, die toten Nullziger. Suschny Urvater der Nullziger-Revolte! Ich bin der Küchenjunge, ich meine es nie zynisch.
    Auch dass Suschny hier so wütet, beweist, wie er erkennt, dass hier viele Lebendige in der Ödnis des Internet ein Asyl finden/ suchen. Suschny spürt: die brennen jetzt. Drum redet er nirgendwo mehr, als hier. Eigentlich lieben wir (Suschny und die Ankowitschys) einander. Und jetzt noch prallenge Jeansboys, die mich kochen, und ich bin der Deine, Alter!
    (Beitrag wurde von Phettberg am 19.03.2001 um 01:37 Uhr bearbeitet.)

  12. #36
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    Wieso, Meister Hermes, fühlen Sie sich in den Nuller Jahren nicht wohl?
    Die Faschisten waren doch in den 30er-Jahren.
    Ach so, der Namensvetter vom Schauspieler Alfons?
    Das ist hauptsächlich ein Antisemit, das hat doch in Österreich Tradition. Immerhin hat er den Sichrowsky als Generalsekretär. Das beweist zweierlei:
    1. Geld stinkt nicht.
    2. Erinnert mich an den alten Witz: 'Herr Wirt, bei Ihnen sind gestern doch 2 so Juden aus Amerika abgestiegen, solche können Sie doch nicht leiden?!' 'Aber, aber, mein Lieber, in der Saison war ich doch noch nie ein Antisemit!'
    Bleibt noch zu erwähnen, daß meine Schwester im Jahre 1967 in die AHS kam (damals sagten wir alle noch Mittelschule dazu) - ins Amerlinggymnasium - und dort einen Religions-professor hatte (sie durfte als Gast in der Stunde sitzenbleiben, ist ja nicht ganz unser Glauben) der erzählte, daß im 3. Reich aus Menschenhaut Lampenschirme gefertigt wurden). Ich habe also arge Zweifel daran, daß die Theorie von den 'miefigen' 60ern stimmt. Wieso hat meine Schwester eigentlich so einen 'scheißliberalen' gehabt? Dabei war das ganz sicher in der 3. Klasse 1969/70.
    Bitte um Aufklärung, hat sich der Mann mit der Rubinowitzschen Zeitmaschine aus Versehen in die 60er gebeamt und tatsächlich war das ganze erst in den 80ern?
    Um Klärung bittet ganz sehnsüchtig der
    'Mr. Roaring Sixties'
    Peter Thomas Suschny

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