nö.
nö.
Ich verstehe auch nicht was ein reformierter Vishnu-Orden und ein Reisewaschmittel in diesem Zusammenhang sollen.
Pantha rei/Panta rhei = Fließenboden/Fliesenboden, ge?
so ein blödsinn hier. säulentigerpostingsmegma
musikantenstadl....ich muss schon bitten. frau strauß ist an die 100 jahre alt und lebt ihr leben lang in der primelgasse. wie kann sie denn da anders reden, wenn sie zu beginn des vorigen jahrhunderts mitten auf den straßen wiens sprechen lernte?
nun ja, österreichische geschwätzigkeit, die man heutzutage nur noch bei alten leuten wie eben der frau strauß findet.
Und da simma jetzt stolz drauf, oder was?
warum sollte ich stolz auf die geschwätzigkeit alter österreicher sein?
von mir aus könnten die leute auch die ganze zeit megacool, eudaaaa, hypergeil und dieses ganze zeug sagen.
voll tante jolesch hier.
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capuera, alta, with a hint of badmington
geschwätzig allemal, unabhängig von Alter und Adjektivwahl
Klingels hinreissendes Wortspiel ist übrigens ganz offenbar in einer Woge von Geschwätzigkeit untergegangen.
nur corino hats gehört.
gegen inge.
Ich hab's auch gehört.
Ausserdem, da dieser Faden nachgerade zu einer Diskussionsrunde über Frischlingsfehltritte einer- und pathologisches Gesabbel andererseits ausgeartet ist, erscheint es mir unabdingbar, in meiner Position als ebenfalsiger Neuling ohne nennenswerte Schreiberfahrung einzulenken.
Meine Feder hat mir nämlich vor einigen Wochen unverhofft einen bescheidenen Aphorismus entrungen, der durchaus qualifiziert ist, dem anorthographischen "Fließenboden" Bedeutung zu verleihen.
"An Regentagen erscheinen die Straßen wie Flüsse, die den Weg zum Meer verloren haben."
Wobei man hier natürlich streiten kann, ob Straßen tatsächliche Böden sind, oder Asphalt überhaupt.
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