Da geht doch noch mehr.
Da geht doch noch mehr.
Digital Immigrant
11,01
Four feet high and rising.
Seid ihr nun völlig plemmplemm?
Ich habe gerade (wie fast kaum zuvor in meinem Leben) über Herrn Werbers Größenmaß (Ölofen) lachen müssen. Liegt es an den drei Bieren oder an meinem öden Leben?
beides zu gleichen teilen. ich musste auch lachen. muss ich mir sorgen machen?
More gin in teacups
ach Jockel..........................
UIch versteh das mit dem äfrerrair nicht und das mit jockels dingensangaziger auch nicht. seid Irh alle durchgedreht. Und die Schweizerin hat nicht so schlecht sbeswriben, finde ich, die muss man verteidigen.
Die, hogenpops, die!
Ich kenne hier ein Matthäus-Lookalike, das reihenweise Frauen abschleppt. Glücklich kucken die alle nicht.
Wahrscheinlich weil es ihnen "hinterher" wie "Schuppen von den Augen fällt".
Das ist in der Geschichte dann doch besser gelöst.
15,01
Four feet high and rising.
Ich schrieb von einem sexy Mann, nicht aber dass ich gleich mit ihm in die Kiste gehüpft wäre! Sicher um den Block gezogen, aber nicht ausgezogen.
Schliesslich ist der Mann prominent, damit fällt er für eine One-Night-Stand flach. Wer will am Morgen schon neben Lothar aufwachen und dann oh schreck *die O-Beine* und der kurze Wuchs.... die Vergangenheit... die ehemaligen Klatsch-Spalten.
Dann die Schülerinnen, die draussen Schlange stehen und um Autogramme betteln. ts ts ts
Also ich bitte um Differenzierung.
@Herr Weber: Danke für den Glückwunsch! Tatsächlich bestanden die Schuhe aus dem gleichen Leder wie der Gürtel.
** es wird wohl heissen: sunny boy - von sonniger Junge - nicht etwa von Miami Vice oder Cher. Oder?
Geändert von CH_Julia (03.03.2004 um 09:34 Uhr)
Leben und leben lassen, danke.
Kinders, jetzt ist das Buch draußen und wir müssen das alles anders machen. Jetzt sind wir in einer anderen Liga. Ich habe das schon öfter im Fernsehen angeschaut, wenn die richtigen Autoren sich über dahergelaufene Geschichten unterhalten. Wir müssen jetzt auch ein Ich-hab-das-viel-tiefer-verstanden-Gesicht aufsetzen, wenn uns ein Neuling eine Geschichte vorliest. Wir müssen nun ebenfalls den Ellenbogen auf den Tisch stützen (jetzt ist da ein Wildlederflecken auf die Jacke genäht), wir müssen in die Ferne blicken, hinter den Horizont, dort, wo Buchstaben, Wörter und Sätze liegen, von deren Existenz der Neuling, die Freunde des Neulings, seine Eltern, Verwandten und Cousinen niemals etwas ahnen, geschweige denn jemals etwas wissen werden. Dann nehmen wir ein Schluck vom stillen Tafelwasser, greifen mit beiden Händen die Tischplatte, die Daumen obenauf, ziehen ein katholisch verständiges Lächeln, beugen uns etwas nach vorn und sagen zum Beispiel: das ist schon sehr bescheuert und scheiße geschrieben ist es auch.
Es bleibt zu bemerken und für das weitere Leben festzuhalten: Ein Panamahut macht noch lange keinen Gentleman.
Wenn dem so wäre, dann könnte ja jeder kommen, und dieser war in dem geschilderten Falle Lothar Mathäus und das oder der, darf es doch nun wirklich nicht sein.
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