Weil die Sonne nur selten scheint an diesem Tag und es sowieso zu windig für den Strand ist, streift man die Whiskey-Meile entlang, ißt Butterkuchen und stöbert in den Geschäften. Ein Paar, ziemlich unscheinbar, steht vor einem Schaufenster. Er in weißer Jeans, blauem Polohemd und blauen Leinenturnschuhen. Sie mit blonden, hochgesteckten Locken auf dem Kopf, vom Wind gezeichnet. Sie schlendern Arm in Arm, sehr vertraut zum nächsten Laden und von der Seite sieht man vor der Stirn des Mannes eine wehende Tolle, die ihren Namen zumindest an diesem Tag nicht verdient hat. Etwas schlaff hängt sie da und sehnt sich nach Zuckerwasser.
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