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Geändert von l_tu (21.10.2010 um 16:09 Uhr)
Frau Berben traegt also noch Pelz? Ich wuerde denken, dass sie immer an erster Stelle dabei waere, wenn es darum ginge, gegen Pelze nackt zu protestieren. Frueher sah man sie sehr oft nackt im Fernsehen, und ich habe als Jugendlicher, das gebe ich zu, unkeusche Gedanken gehegt, sobald ich die Berben sah. Jetzt ist das nicht mehr so. Am schlimmsten aber ist Hannelore Elsner, was sexy sein angeht. Sie ist nicht mehr sexy, seit Jahren nicht, ich habe noch nie einen Film gesehen mit ihr, in dem ich sie sexy fand. Obwohl ich sie gerne sehe, trotz dieser Schlingensief-Friedman-Gesangseinlage, die mir Gaensehaut bereitete. Die Elsner in dieser Sendung besoffen singen zu sehen war, wie die Eltern beim Sex zu erwischen, mir schauderte.
Noch ein schlimmer Gedanke: Mit Verheugen Wiener Wuerstchen essen gehen. Ich glaube, der Anblick wuerde mich umbringen oder aehnliches.
Das mit dem ch nicht aussprechen koennen finde ich uebrigens super, als mimimi das mal demonstrierte musste ich sehr lachen, ein schoener Moment. Einer der schoensten letztes Jahr.
Stierln ist aber doch, nach meinen langjährigen Beobachtungen der hiesigen Sprache Stöbern, oder?
"Da fühlten wir uns innig, Brot und Blut, schaukelten wir durch die Nacht", sehr guter Satz, könnte auch von Adolf Hitler kommen, ohne das Schaukeln freilich
Geändert von Walter Schmidtchen (01.04.2003 um 01:18 Uhr)
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Geändert von l_tu (21.10.2010 um 16:09 Uhr)
Warum klein? Verstehe ich wieder nicht. Natuerlich wuerde das seltsam aussehen, herrjeh, warum soll man da luegen?
@ Walter Schmidtchen: Wir haben aber auch ganz schoene Worte in Norddeutschland.
Zum Beispiel "tuedeln" oder "schnacken".
ich will Ihnen nicht nahetreten, ich will auch nicht nachtreten, Herr oder Frau Sensenbach aber tüddeln und schnacken ist nicht schön, das ist widerlich kumpelnd, ekelhaft plattdeutsch, natürlich können Sie nichts für Ihren grauenvollen Dialekt und für ihre Worte, sie sind ja da reingeboren oder -gewachsen, ich ja auch (Lüneburg, die hässlichste Stadt Deutschlands, der Inbegriff von Spiessigkeit, Dumpfheit und Kuscheligkeit, nur Studenten und Soldaten und Mutti)
Geändert von Walter Schmidtchen (01.04.2003 um 02:34 Uhr)
Bayrisch ist der schönste, ganz klar, noch schöner eigentlich Ostpreußisch, aber wann hört man das schon.
An Sächsisch konnte ich mich gewöhnen, gewinnt mit der Zeit.
Der größte Abstieg dieser Tage mußte das Berlinerisch verzeichnen, einst in der Top three beheimatet, flog es direkt in die idiosynkratische Abneigungsliga. Grund: zu selbstgefällig.
Ein Dauerbrenner im Abstiegskampf: Badisch, ein Wort genügt: Wasserweckle.
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Geändert von Walter Schmidtchen (01.04.2003 um 13:50 Uhr)
Verheugen sieht aus wie die Frontpartie vom Ford Scorpio.
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