Cool, die haben Fleischsalat.
Jetzt kratzt er sich mit der linken Hand vornerum an der rechten Arschbackenseite.
Für Inge.
Tobias Künzel.
Ist das jetzt wieder in? Das letztemal, dass ich ein T-Shirt mit meinem Namen getragen habe, war 1974 beim Wanderurlaub in Badgastein.
Ich lass' mal kramen, vielleicht hat meine Mutter das T-Shirt ja noch.
Na, bei der Bundeswehr stand mein Name auch drauf - aber das war kein T-Shirt.
Was ist denn ein "Sportbier"? Die reden immerzu von "Sportbier". Und der Typ mit der Matte, also dieser Künzel, sagte eben, er habe seinen "letzten Orgasmus am Valentinstag gehabt ("Üsch hoob mein löötzten Örgoosmoos am Faalentinnstooch göhoobt." oder so). Darauf ein anderer: "Kannst es ja nachher im Hotel nochmal versuchen." Großes Hallo.
Für Inge.
Soeben wurde das Konzert mit einer nachdenklich machenden Version von, ja, von "Gabi & Klaus" eröffnet.
Still liegt mein Büroflur, nur im Fleischsalat knistern noch ein paar Substanzen. Besinnung, Ruhe, ja, Frieden gar.
Für Inge.
Sportbier, das sagen wirre Tüpen zu alkoholfreiem Bier. Ich habe doch noch ein Erlebnis mit den Prinzen, oder fast, und zwar las ich mal die Headline:
"Prinzen in Schutt und Asche gelegt"
War dann aber nur "Prizren in Schutt und Asche gelegt".
In der nahenden kalten Jahreszeit werden die Menschen wieder enger zusammenrücken, vor allem in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Um das zu ertragen, braucht man Geschichten von Empathie, Hilfsbereitschaft und der Revidierbarkeit von Vorurteilen (und, okay, Pragmatismus), siehe #1.
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