Ich habe übrigens danach noch jemanden geschlagen, Jahre später, auf der CeBIT. Auf einem sehr grossen und aufwändigen (liest sich immer noch scheisse) Messestand, umgeben von hervorragenden Köpfen der New Economy.
Ich habe übrigens danach noch jemanden geschlagen, Jahre später, auf der CeBIT. Auf einem sehr grossen und aufwändigen (liest sich immer noch scheisse) Messestand, umgeben von hervorragenden Köpfen der New Economy.
Geändert von Saul Maar (03.10.2002 um 11:38 Uhr)
Aber das war dann bestimmt ein Schlagzeuger! Nein?
Tambourinspieler?
Rassler?
Mist.
Nein, das war dummerweise einer der Grosskunden meines damaligen Arbeitsgebers. Nebenbei auch wegen Andrea.
Geändert von Saul Maar (02.10.2002 um 23:05 Uhr)
Andrea scheint sehr anstrengend zu sein?
gegen inge.
Ohoh, das gibt auf die Fresse, Hansi...
Für Inge.
um endlich mal wieder auf das Thema Schlagzeuger zurückzukommen: Eine Freundin von mir hat mal zur Untermiete bei der Ex-Frau des Bapschlagzeugers gewohnt. Die waren aber nicht so richtig ex, jedenfalls war der Schlagzeuger oft da und soll recht sympathisch gewesen sein. War dann auch bald Ex-Bapschlagzeuger.
ich mag die Signatur von dem Erzähler.
More gin in teacups
War dann auch bald Ex-Bapschlagzeuger. Wurde wahrscheinlich todgeschlagen. Zuviel Geraden versenkt gekriegt in die Fresse und den Ranzen. Wahrscheinlich.
gegen inge.
Andrea ist NICHT anstrengend, auch wenn ich ihr die beiden einzigen Schlaganfälle meines Lebens verdanke (die etwas ausgesprochen Befriedigendes hatten. Manchmal hätte ich schon wieder Lust ...)
Hey, coole Saul!
Mir ist in den 80ern im heiligen Luxor etwas ähnliches passiert, nur hieß die Dame Sabine und das Konzert war ein Herrmann Brod Konzert. Es geschah am 24.12.1989.
Selbe Situation: Ich klopfte dem Major behutsam auf die Schulter und gab zu verstehen, dass er störe. Er fuhr herum, schaute mich mit einem Weisstdueigentlichwerichbin-Ausdruck an und sprach "Verpiss Dich, Arschloch." Ich bin heute noch stolz auf die Gerade, die ich in seiner Fresse versenkte. Der Major ging zu Boden, Sabine schlug vor, dass wir gehen.
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