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Thema: Sommer, Ariane

  1. #37
    *glitzer* Avatar von Lotta Krach
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    "NUR" auf die Backen?
    Jessica!!!

  2. #38
    Member Avatar von frosch2
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    Lotta!!!
    Gleich kömmt der Kalauerbackpfeifenbär.

  3. #39
    *glitzer* Avatar von Lotta Krach
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    Nein, der hatte jetzt gerade mein Passwort geknackt.
    (ICH jockel doch nicht!)

  4. #40
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    Ach ja, neben Ariane einschlafen. Das sind die trockenen Träume bayerischer prä-postmodernisten, die das namedropping noch als WIENER-Volontäre erlernt haben und nun fassungslos dem dritten Jahrtausend gegenüberstehen. Toitoitoi.

  5. #41
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    Diagnose: Welcome!

  6. #42
    Member Avatar von frosch2
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    Von Ariane Sommer erzählt nur ein unbedeutendes Viertel der Geschichte. Sogar das übliche Promille meiner Lottmannreizwörter läßt sich schlucken. Es ist ein aufklärender Text über den reiferen Mann. (Welche Frau schreibt derartiges für Männer?) Soziale Anstrengung mit körperlicher Wärme einer ruhenden Frau kompensieren. Viele lieben das. Und tun es täglich gemeinsam auf dem gemütlichen Sofa vorm Fernseher.

    „Wir hatten ideengeschichtlich keinerlei gemeinsame Schnittmenge und konnten uns, wenn kein Dritter im Raume war, nicht verständigen.“

  7. #43

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    Nu reiß dich mal zusammen, Honz: Ariane Sommer ist bei Position unter Vertrag. Das ist keine kleine Agentur. Dass sie sich selbst auch "gut" vermarktet, spricht keinesfalls dagegen, dass sie ein Produkt der Fickficker-Branche ist.

    Und dass es Mainstream ist, Ariane Sommer zu hassen, schrub ich ja schon ganz vorne ("keine originelle Meinung, sondern Tatsache"). Ja und? Man kann nicht oft genug darauf hinweisen.

    Es ist mir egal, ob man ihr dadurch nur noch mehr Bedeutung zugesteht, als ihr zukommt. Ich habe keinen Bock mehr auf solche Aporien.

    Ich will einfach nichts mehr über die blöde Tuss lesen müssen. Dass sie im Real Life attraktiv sein soll, ist Geschmackssache. Finde ich nicht. Ich finde sie sowohl im Real Life als auch im TV als auch in der "Gala" vulgär. Und zwar nicht auf eine geile Art vulgär, sondern auf eine ganz ungebrochen abstoßende Art.

  8. #44
    Moderator Avatar von honz
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    schon, aber darum geht es doch gar nicht.

  9. #45
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    Herr Shandy, lesen Sie mal Posting Nr 42, eines über Ihrem. Ich weiss nämlich nicht ganz, worum Sie hier so einen Wind machen.
    Ich kann solche langen Texte nicht am Bildschirm lesen, bis zur Hälfte habe ich mich durchgequält (weit und breit kein Wort von dieser Frau, die mir komplett unbekannt ist), und muss sagen, wenn ich nicht schon Agent von Lottmann wäre, mit dem, was ich las, würde ich es wieder werden wollen. Wieder und immer wieder.
    Was mich auch noch interessiert: Was kommt eigentlich nach monster aus der Lagune, Adolf Hitler, Robert DeNiro und Salinger?
    Und stehen die in irgendeinem Zusammenhang, sagen Sie etwas aus über die jeweiligen Verfassungen Tristram Shandys?

  10. #46
    Avatar von lacoste
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    Anko, wie wäre es mit einem "Alte-Säcke-unter-sich"-Forum?

  11. #47
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    klingelt hektisch

    Hey, geht mal ran! Die Erkenntnis ruft an!

    Oh, falsch verbunden

  12. #48

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    Man möge die Haltung in Lottmanns SZ-Geschleime bitte mit diesem Text vergleichen:



    Ariane Sommer ist eine Frau mit vielen Gesichtern. Sie ist klug und sexy, trendiges Glamourgirl und intelligentes Luder. Die Wahl-Berlinerin hat ihre eigene Kolumne im „Playboy“, sie moderiert das Magazin „LebensArt“ bei n-tv, arbeitet als Schauspielerin („Die Kasachstan Lady“, Gastrolle in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“), und als Buchautorin begeistert sie mit ihrer „Benimm-Bibel“, dem ultimativen Ratgeber für Party-People, Szenegänger und alle, die es werden wollen. Ganz gleich, ob sie in Mousse au Chocolat badet oder nützliche Tipps zur Einstellung des „passenden“ Handy-Klingeltons gibt – was immer die Diplomatentochter macht, macht sie mit Stil. Selbst Late-Night-Talker Harald Schmidt wickelte sie mit ihrem natürlichen Charme spielend um den Finger. Dirty Harry bescheinigte ihr voller Bewunderung, sie habe die „Gabe zu polarisieren“. Tatsächlich wird Ariane Sommer von der Presse mal kritisch beäugt, mal voller Wohlwollen betrachtet. Doch eins steht fest: Die selbstbewusste Blondine ist in aller Munde.

    Ariane Sommer wurde am 9. März 1977 in Bonn geboren. Dem Beruf des Vaters ist es zu verdanken, dass sie bereits als Kind in der Welt herum kam. Von 1982 bis 1986 lebte sie in Madrid und besuchte dort die Vor- und Grundschulklassen der Schweizer Schule. 1986 wechselte sie dann auf die Bonner Montessori-Schule, später besuchte sie das Friedrich-Ebert-Gymnasium in der ehemaligen Bundeshauptstadt. Ab 1990 lebte die Familie in den USA, wo Ariane in Miami auf die Gulliver Preparatory School und die Ransom Everglades Upper School ging. 1992 wechselte sie auf die renommierte Internatsschule Schloss Salem am Bodensee, an der sie 1995 ihr Abitur ablegte. Seit 1996 studiert sie Politische Wissenschaften am Otto-Suhr-Institut an der Freien Universität Berlin. Dank längerer Aufenthalte in Indien, Afrika, Spanien, der Schweiz und Amerika spricht Ariane Sommer fließend mehrere Sprachen.

    Seit September 2000 schreibt die Nichte des ehemaligen Herausgebers der Wochenzeitung „Die Zeit“ Theo Sommer die Berliner Lifestyle/Nightlife-Kolumne für den „Playboy“. Und seit Anfang 2001 strahlt der Nachrichtensender n-tv samstags um 23.15 Uhr ihre Lifestyle-Sendung „LebensArt“ aus. Mit einer eigenen „Benimm-Bibel“ überbrückt die Trendsetterin und Lifestyle-Expertin „die Kluft zwischen der alten Etikette und dem Modern Way Of Life“ (Ariane Sommer: „Die Benimm-Bibel“, Argon-Verlag, 224 S., 34 DM).

    Ariane Sommer kocht ausgesprochen gern. Sie selbst bezeichnet sich als „Saucen-Weltmeisterin“. Mit den wahren Genüssen des Lebens kennt sich diese Frau eben wie keine andere aus!
    --------------------

    Das ist fast eins-zu-eins. Und das ist der Pressetext ihrer Agentur.
    Dieses affirmative Geschwätz ist, wie das von Lottmann, im Zweifelsfall schlimmer als das mainstreamige Einteufeln auf die Sommer.

    Ich habe schon verstanden, dass es in dem Text nur am Rande um Frau Sommer geht. Aber ich sagte ja schon - diese verklemmte Frauen-Eros-Problematik interessiert mich nicht.
    Insofern, Lacoste, ist ein Alte-Säcke-"Unter-Sich"-Forum überflüssig.

    Walter: Nö. Der Avatarwechsel hat nix zu bedeuten. Ist wie Unterhosenwechseln. Dient der Abwechslung. Und manchmal der Hygiene. Den Hitler hast Du wahrscheinlich als einziger bemerkt. Den gab es nur 10 Minuten.
    Geändert von Tristram Shandy (30.07.2002 um 14:28 Uhr)

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