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Thema: Korte, Jens (n-tv Börse) ist süß

  1. #13
    Member Avatar von Reno Schmittchen
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    Was man als Besitzer einer 4-Programm-kompatiblen Zimmerantenne doch alles verpasst.

  2. #14
    Moderator Avatar von DonDahlmann
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    Aber schön ist sie, die Geschichte.
    Das Murmel n-tv soweit nach hinten geschoben hat, glaube ich ihm nicht. Niemals. Der würde Sendungen wie die "Telewette" dochn niemals auslassen. Das wäre ja beruflicher Selbstmord.

  3. #15
    Avatar von Christopher Wurmdobler
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    kann mal wer zeigen wie dieser jens kotze mit seinen cocktailhaaren aussieht?

  4. #16
    Avatar von Benzini
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    So.


  5. #17
    Avatar von stu
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    vivi du hattest die falschen freunde. richtige freundinnen finden wege, wie man schüchternen studenten näherkommt, ob sie freundinnen haben oder nicht. und wenn diese wege miteinschliessen dass man sich zum gespött macht, egal. so ist das eben, als freundin.
    im sommer 1994 war meine studienfreundin anne sehr verliebt. in einen jungen mann, der bei uns nur "der lieblingstyp" hiess. wir wussten nichts über ihn, und die kontaktaufnahme schien unmöglich. wir sahen ihn meist mit seiner freundin, die aussah wie ein kleiner provinzpunk aus einer 80er jahre zeitschleuse.
    wegen diesem mann, musste ich während einer vorlesung, die mich eigentlich interessierte öfter aufstehen, um aus dem fenster zu gucken. durch das fenster sah man den begrünten innenhof, und dort war der lieblingstyp schon mehrfach gesichtet worden. und zwar allein. leider war die vorlesung klein, das aufstehen und fenster gucken war daher alles andere als unauffällig. pullover mussten ausgezogen und in höher gelagerte taschen gestopft werden. dehnübungen mussten gemacht werden. als uns nichts mehr einfiel stand ich einfach desorientiert guckend auf, so als wäre ich geistig verwirrt, um mich dann wieder zu setzten. schließlich studierten wir psychologie, und da hat man ein recht darauf sich merkwürdig zu benehmen. als ich so irr in der gegen herumguckte, sah ich den lieblingstyp. was bedeutete, dass die vorlesung verlassen werden musste. und zwar sofort.
    wir verliessen den klitzekleinen hörsaal, der prof hörte auf zu sprechen, wir hatten ihn aus dem konzept gebracht.
    was mir heute noch ein bisschen peinlich ist, denn ich mochte diesen professor sehr, sehr. obwohl er im grössten hörsaal bambergs mal den begriff "erwartungshorizont" wie folgt erklärte: für alle alltäglichen dinge haben wir einen erwartungshorziont.bei dieser vorlesung zum beispiel erwarte ich, dass die fenster rechts im raum sind, das die erste reihe gefüllt ist, und das viele studenten müde sind. und das es leise ist wenn ich hereinkomme. und - blick auf die uhr-jetzt ist es halb zehn, jetzt erwarte ich, das gleich die tür aufgeht und zwei blonde studentinnen hereinkommen, und sich rechts hinten hinsetzen.
    die türe ging auf, und anne und ich kamen herein und setzen uns -wie immer- rechts hinten hin, währen der ganze hörsaal auf den tischen lag und lachte.
    egal, ich mochte den professor wie gesagt sehr. und wie sich an dem nachmittag nach den aufstehübungen herausstellte, mochte der lieblingstyp meine freundin anne sehr.und dewegen hat sich das alles gelohnt, irgendwie.

    Geändert von stu (18.07.2002 um 14:14 Uhr)

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