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Thema: Löffler, Sigrid (Die Kritikerin wird ihrer Achselnässe gewahr und sagt lieber nix)

  1. #13
    Moderator Avatar von honz
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    Hallo Gast von 18:13 (Forumzeit), gute Entscheidung diesen Strang zu lesen. Wie ich das weiß? Das sie das lesen, meine ich jetzt. Nun, ich habe da so "Knöpfe", die sie nicht haben.

    Wenn Sie noch etwas von diesem Autor lesen wollen, dann suchen sie mal im Fernfahrerforum diesen Bericht über Estland, dem Land wo im Fernsehen zur Hämorrhiden-Werbung original Arschlöcher gezeigt werden. Lohnt sich.

    Fall sie übrigens Valmont sind, der sich nicht zu erkennen gibt und nur selbstverliebt mantelmäßig seine eigenen Geschichte liest: Fick Dich! Was machen eigentlich die Berlin-Pläne?

  2. #14
    Hobel Avatar von Ignaz Wrobel
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    Bis auf die eine kleine, zwar treffende, aber uncharmante Charakterisierung, die man für eine gedruckte Veröffentlichung rausretuschieren sollte (die mit der Ästhetik) ein ganz feine und runde Beobachtung mit dem gewissen persönlichen je ne sais quoi, wie ich sagen möchte, ahem. Fast NOCH besser hätte es mir gefallen, wenn das Bier und die Achseln weggefallen wären, denn die behutsam vorbereitete Assoziationskette Außerirdische-Löffler-Dürer ist doch schon genial genug! Die plötzliche Achselnässenselbsterkenntnis durch Blickkontakt der Frau Löffler kann ich als naiver Leser kaum noch glauben! Da ich nicht naiv bin, glaub ichs natürlich doch.

    Bin ich übrigens der Einzige, der beim Zeigefinger am Blusenknopf dachte, Frau Löffler wollte ihn ANMACHEN? (Nicht, daß ich sowas schon erlebt hätte, reine Assoziation)

  3. #15
    Member Avatar von schattenpaul
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    ich hingegen bin erleichtert, dass jetzt endlich der 14.12. ist und ich wieder sprechen darf und somit zum ausdruck bringen kann (während max lautstark die toilette besucht), dass ich mehr als dankbar bin, diese hochgepostete geschichte gelesen haben zu dürfen, weil sie ganz wunderbar ist. ganz wunderbar. ohne jede einschränkung. jede!

  4. #16

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    Hab zuerst die Kommentare gelesen und mich dann kritisch mit dem Text auseinandergesetzt, wie das bei uns in der Schule hieß.

    Schade für mich eigentlich, die Lektüre hätte sonst noch spannender und unterhaltsamer werden können. Ein prima Erlebnis mit gerechtfertigten Abschweifungen.

    Nun möchte ich aber auch loswerden, was mir zu dem Text einfällt: Das ist zusätzlich zu dem schon gesagten u.a. dieses

    - Den Vanilleeisvergleich finde ich nicht so gut

    - Ich weiß, allzu gewollte Synonymsuche ist auch kein guter Stil, aber gleich zweimal "mild" und "profund" innerhalb weniger Zeilen muss nicht sein

    - Probleme machte mir das Wort "Transponder". Aus persönlicher Erfahrung kenne ich es nur als Zeitübermittler bei Fahrradrennen, und laut Fremdwörterbuch bedeutet es "Empfangs-, Verstärkungs- und Wiederausstrahlungsanlage in Sendestationen". Aber wenn es im SF-Genre gebräuchlich ist - bitte sehr.

    - Gibt es wirklich Regionen in Bayern, wo man "Dös" sagt? Oder haben das die Clever & Smart Autoren erfunden? Ich bin eher selten dort, habe bisher aber nur dees, daas und dåås vernehmen können.

    - All dies sind Kleinigkeiten, an einer Stelle jedoch pingte der Phrasenindikator wirklich auf einer unangehmen Frequenz: Ich habe in der Schule gefehlt, als Schriftsteller-Identifizieren durchgenommen wurde

    Wie sagt: Unvoreingenommen hätt ich das Meiste nicht bemerkt und das Posting flugs gebläut.
    wenn ich nicht vergessen hätte wie das geht

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