Gottschalk, Thomas (Strahlenkranz deutscher Fernsehunterhaltung)

[Claus E.]

Aber dann isses doch nicht mehr spontan, wenn wir das heute schon wissen. Menno! Bitte scheuen Sie keine Mühen, meine Träg- und Taubheit zu durchstoßen, um sicherzustellen, dass ich es nicht verpasse. Denn dann müsste ich vor Kummer über meine Dröseligkeit in die Spree gehen.

[Kunta Kinte]

Mit Cecilia Bartoli, dieser nicht besonders hübschen aber wunderschönen Frau, sang Herr Gottschalk heute mit beachtlicher Leistung den Papageno und schloss die Sendung in einem fast meidlinger Felix-Dvorak-Dialekt. Respekt!
Ich mag ihn jetzt ein bisschen mehr und Herrn Escheman mochte ich sowieso vorher schon.

[Benzini]

Ich habe das selbe gesehen, aus purer Erschöpfung, da ich psychisch augenblicklich stabil bin, hat es mir keine Depressionen bereitet.

[Alberto Balsam]

Bizarr, wie die beiden sagenhaft hässlichen und dummen Schuhmachers plötzlich in der Sekunde als die Sendung zu Ende ist und alle noch rumstehen, quatschen und winken, aufsprangen und fluchtartig mit grimmigen Gesichtern den Saal verliessen, erst dachte ich, sie müssen zum "Flieger", dabei wohnen die Nutte und der Depp ja in Salzburg, vielleicht mussten sie ihr Taxi erwischen, oder Ralf hat in die Hose gemacht

[Murmel]

Und endlich wissen wir, dass Frau Swarowski die beste Frau der Welt ist. Eigentlich die ideale Partnerin für Poser Rosenberg.

[van Nieuwenhuizen]

Und Rust ist nur eine tragikkomische Figur.

Hat er wieder die Gelegenheit genutzt und sich beim russischen Volk entschuldigt?

[vae victis]

Fiona war entschieden nuttiger als Cora! Und dass sie noch den kindlichen Einradfahrer abschlecken musste, pfui!