verdrückt eine Träne
Julia, sie könnte meine Tochter sein.... ach.
verdrückt eine Träne
Julia, sie könnte meine Tochter sein.... ach.
eine junge frau im patriarchat versucht ihren weg zu finden: lüneburg, hamburg, köln, mailand und wien als schauplätze ihres bemühens.
dazwischen party, todesangst, klapse, angestrengtsein.
die "glasglocke" von sylvia plath auf modern. nichts rich-kid-champagner-saufen-marken-klamotten-tragen.
jmantel
Julia Mantel, Sie gottgleiches Fake, das ist doch alles nicht wahr! Das schreiben Sie doch nicht im Ernst! Selbst die dummbrotigste Schabracke, die mir in acht Jahren Berlin über den Weg lief, wäre nicht in der Lage gewesen, einen so unfassbaren Dünnpfiff wie den Ihren zu produzieren! Bitte, sagen Sie, dass das nicht Ihr Ernst ist! Bitte! Ich bin am Ende meiner Kräfte, ich bin verzweifelt, dem Selbstmord nahe! Dem Mord gar! Sie sind nicht so himmelschreiend vollbescheuert, gell? Sie tun nur so? Gell? AAAAAAAAAAAAAH! Ich halte das nicht mehr aus! Und ich dachte immer, dass mir in der Person von J.S. schon die vollnedete Arschdumpfheit begegnet sei! Aber nein! ERLÖÖÖÖÖSUNG! BITTE! EIN FAKE!!!!! BITTE!!!!!!! JULIA!!!!!!! SAGEN SIES MIR!!!!!!! MEIN GOTT, ICH MUSS ES WIEDER UND WIEDER LESEN UND JEDESMAL WIRD ES DRECKIGER, DÜMMER, HIRNLOSER, ABARTIGER! Wieso laufen Sie denn frei rum und dürfen eine Meinung haben???!!!!! DA IST DOCH EIN FEHLER IM SYSTEM!!!!!!!!!
schreiend ab.
stimmt, Dunkelheit ist schon ok, denn ohne Dunkelheit keine Helligkeit, andererseits: was zuviel ist, ist zuviel, Helligkeit (also "Das Gute") kann auch Krebs machen, siehe Australien, wo die Müllmänner langärmlig den Zivilisationsdreck wegmachen müssen, für die "satte" Gesellschaft in den klimatisierten Bungalows am Strand an der Ostküste
es ist, wie einem toastbrot beim singen zuzuhören.
Was Dich zum genuinen Ereignis macht, Julia, ist, daß Du Dinge sagst, die unsagbar sind. Man glaubt nicht, daß jemand es so sagen kann, daß es jemand wagt. Und Du tust es. Daraus bezieht Deine Prosa ihre Kraft.
Zeterum zenseo.
lüneburg, Hamburg, wien?
Bitte Julia, kein Buch über mich, das haben schon andere versucht
tobler, Du dumme Sau, halt doch mal für 5 Minuten die Klappe, geniess doch einfach den herrlichen Blick aus deinem loftfenster über den erstarrten Zürichsee, Du in Deinem Versaceschlafanzug
Haben wir etwa immer in der gleichen Stadt gelebt, Herr Schmidtchen? Kenne ich sie?Originally posted by Walter Schmidtchen
lüneburg, Hamburg, wien?
Bitte Julia, kein Buch über mich, das haben schon andere versucht
rausgeworfen ins alleine sein und dann mal gucken, was das leben mit dir macht.
draußen gackern die hühner, ich werde mich bald schlafen legen, muß morgen aufs arbeitsamt.
jmantel
Herr Tobler: Wer sind Sie denn, dass Sie hier herumschimpfen wie ein Rohrspatz? Schreiben Sie doch ein schönes Buch für meine Nichte. Aber bei Euch Männern ist da ja immer gleich Blut und Gewalt mit im Spiel.
Das ist nichts für Vanessa.
WIE GERNE WÜRDE ICH DAS, SCHMIDTCHEN, DU SCHEISSE!
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