Hinter "glaub" kommt ein Komma, du Hirn. Und jetzt geh in die 60er.
Hinter "glaub" kommt ein Komma, du Hirn. Und jetzt geh in die 60er.
In Gedanken versunken
Kuschelrockliteratur 16? Mit noch mehr hits and runs auf die schmierige Popliteratenblase? Bash-Metal? Hm. Nicht schwul genug.
Zeterum zenseo.
Das Buch das Frau Mantel schreiben will klingt für mich eher nach Tanztee auf Station 5.
Ne Sonnenbrille um 01.33 Uhr. Och, wie blind müssen Sie sein. Beileid!
Ich ziehe mich dann ebenfalls ins Löchlein zurück, die Herrschaften, nicht aber, ohne eine allseits "Gute Nacht" gewünscht zu haben; und Schmidtchen kriegt noch was zum Träumen:...............
g.
Cohn, Sie Mehltau, muessen Sie denn jeden Strang befallen?
Geändert von Frau H aus B (25.01.2002 um 02:40 Uhr)
If you get in trouble, just go back in time.
Docsub hat übrigens den Arsch offen, um mal was anderes zu thematisieren.
Cohn! Wenn sie endlich mal aufhören würden, jeden Strang voll zu müllen, bei dem Sie das Gefühl haben sich produzieren zu können, wären sie nicht bei so vielen Menschen auf der Ignore Liste. Lesen Sie und geniessen sie, anstatt auf dümmliche Art Beschimpfungen auszuteilen, die noch nur an ein Fake gehen. Das läuft hier immer noch anders, als sie sich offenbar vorstellen können
Cohnan, Sie Barbar! Merken Sie denn nicht, dass Sie einen Jahrhundertstrang empfindlich in seiner Entwicklung stören? Legen Sie also bitte das Kanonenfutterkostüm beiseite und machen Sie sich locker. Hier hat man die Chance, einen Zipfel des Mantels der Geschichte oder eine Mantelgeschichte zu erhaschen. Ungekanntes wird hier Ereignis.
Also, bitte, gell?!
<caradiert>
Geändert von Herr Cohn (25.01.2002 um 02:44 Uhr)
Softpopliteratur?
klingt zu schwul, impliziert aber auch, dass es eine Hardpoplitereatur gibt, WO ist DIE?
Crossoverliteratur?
Alex Joligs Vater hat sich erschossen, von Alex stammt ja dieser "geniale" Satz "denk mal drüber nach", das hat er zu Jürgen im Container gesagt, als er sagte, dass Jürgen der einzige wäre, dem sie (Manu, Kerstin und er, Alex) die Hand geben würden zur Verabschiedung, und der Feinblechner noch fragte: "Was? Ich hab Dich nicht verstanden, rein akustisch nicht", darauf sagte dann Alex: "Denk mal drüber nach", das ist einer der grössten Momente in der jüngeren deutschen Fernsehgeschichte, keine Frage, neben der Rede von Pierre Briece natüerlich bei Wetten, dass, über "den Twintowersalat"
Wir nennen das einfach Juliaeske Literatur. Was sollen wir Worthülsen gebrauchen, die andere Generationen schon ausgelutscht haben?
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