Murmel, kein Problem - einfach überweisen!
KtoNr: 2847366
BLZ: 37040044
Commerzbank Köln
Danach fühlst Du Dich besser, glaube mir!
Murmel, kein Problem - einfach überweisen!
KtoNr: 2847366
BLZ: 37040044
Commerzbank Köln
Danach fühlst Du Dich besser, glaube mir!
ja, sehr richtiger satz: 'das kann ich und das kann ich nicht.'
man muß halt gucken, was einem gut tut und sich, natürlich, auch irgendwie beweisen.
aber wenn ich mir frankfurt so angucke und da spreche ich sicher auch im namen von james dean brown, da denken die leute, wer weiß, wer sie sind...dabei ist es so irrelevant. ich glaube, daß die 'coolsten' leute eh immer die sind, die ehrlich zu sich selber sind und sich nicht nur über ihren 'erfolg' definieren.
ich kenne sehr, sehr nette werber, viele von ihnen sind gute freunde von mir, aber es gibt auch viele, die ich kenne, die an ihre pseudo-erfolgreiche arbeit ihre seele verkauft haben.
Jaja, hier in Freiburg blüht auch der Seelenhandel.
Leider kann man nicht solch schöne Seelen wie die von Murmel kaufen, aber dicke Käse-Speck-Seelen gibts in jeder Bäckerei, ungelogen!
(Und wie peinlich das immer ist, beim Bäcker zu sagen: Guten Tag, ich hätte gerne eine Seele.)
(Beitrag wurde von Lilaxista am 15.11.2001 um 19:18 Uhr bearbeitet.)
Tristram, bist du verrückt, deine Kontonummer hier zu veröffentlichen? Jetzt kann doch jeder heimlich Geld überweisen!
Beim Freiburger Bäcker ist es sehr schwierig, man muss da werbend katholisch reden und es heißt da 'ssele'. Aber ernsthaft: Arm zu sein steigert nicht das Selbstbewusstsein und auch nicht die Lust, etwas aus seinen Ideen zu machen (wenn man welche hat).
Julia - meine aufrichtige Hochachtung. Ich weiß aus Erfahrung, daß du deine Einstellung so nicht ad infinitum aufrechterhalten wirst - es ist der Kampf gegen die Mühlen.
Freunde gibt es nicht in Frankfurt. Zweckgemeinschaften, Ausnutzen von Ressourcen, Zeitweiliges Parallelgehen, ja. Aber die hehre Freundschaft, die auch - und insbesondere - pekuniärer Verlockung nicht anheimfällt, nein, nicht in Frankfurt, und anderswo wird das auch eine bedrohte Art.
James Dean Brown, altes Frankfotter Schlüppsche: Grüße.
g.
Das Alter macht faul und müde. Aber die Verantwortung trägt weiterhin jeder selbst.
Fanny
Mensch, was hier los? Das muessen so um 30 Beitraege in drei Stunden sein, in denen man sich darauf einigt, dass Medien oberflaechlich und Medienmacher drogenabhaengig sind. Welch Teufelskreis! Wie kann man bloss dem schlimmen Griff der Modelagenturen und oberflaechlichen TV-Sendungen entkommen?! Wie bloss?
Zur Sicherheit, obwohl ich nicht kokse oder fuer Medien arbeite, habe ich schon mal mein Monatsgehalt an Tristram Shandy ueberwiesen. Danach werde ich prophylaktisch zwanzig Rosenkraenze beten und reinen Gewissens wichsen, nur so, als quijotische Geste.
(Beitrag wurde von Klede am 16.11.2001 um 00:04 Uhr bearbeitet.)
Ein gutgemeinter Tip, Klede: Wenn Du Dir die Nudel mit Koks puderst, hast Du guten Gewissens auch gleich noch ein Workout absolviert.
Anakondawürgen wie die Medienmoguln.
Wenn dann Tristrams Konto voll ist, könnt ihr den Rest von dem Schotter gerne auf meines drauf tun. Kontonummer auf Anfrage.
Ich tu ja alles, damit es dem Murmel nur gut geht. Seelisch, meine ich.
Wenn Gallen juckend Zeichen senden:
Koks auf die
Anakonden-Enden!
(Benzinis bescheidenes feature für die Anakonda unter den heutigen Blindschleichen)
So, frisch gepudert und gewuergt aber noch nicht ausgenuechtert mache ich hier folgenden Vorschlag: graumauser, bearbeiten Sie Ihren Beitrag und nehmen Sie folgenden Satz raus:
Aber die hehre Freundschaft, die auch - und insbesondere - pekuniärer Verlockung nicht anheimfällt, nein, nicht in Frankfurt, und anderswo wird das auch eine bedrohte Art.
Ich uebernehme als Gegenleistung die Kosten fuer zwei Selbsthilfeseminare fuer desillusionierte und persoenlichkeitsgeschaedigte Werber.
hehr, pekuniär, anheimfallen
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