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Thema: Lennox, Annie (Mundraub bei Annie Lennox)

  1. #25
    Avatar von lacoste
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    Sie sind doch alle schwul!!!

  2. #26
    Member Avatar von vinzi
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    Nicht vom Thema ablenken lacoste! (Wat bist du denn??)
    Für meine Geschichte interessiert sich wieder kein Schwein.
    (Bin aber dennoch kein Waechter!)

  3. #27
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    Lieber Vinzi,
    ich finde, für Ihre Geschichte interessieren sich durchaus einige! Bedenken Sie, daß nicht alle Leute Zeit haben, am hellichten Tage Lobeshymnen anzustimmen, bzw. irgendwas anzustimmen, manche müssen nämlich, siehe oben, dne hellichten Tag über dem Kapitalismus dienen. Mehr oder weniger erfolgreich. Zumindest ab und zu.

  4. #28
    Member Avatar von vinzi
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    ich will ja auch nicht lobgehudelt werden, das liegt mir fern.... auch ich diene dem Kapitalismus, ab und zu.
    Ich hab auch noch ne Geschichte mit Prince Charles, wenn ich dann mal nicht dem Kapitalismus diene, erzähl ich die dann auch.
    Aber nur wenn's interessiert.
    Man muss ja sparsam sein mit seinen Anekdoten....

  5. #29
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    Keine Angst, ich lobhudel Sie schon nicht. Immer rein mit dem ewigen Prinzen. Aber nur, wenn Sie nicht ewiger Prinz schreiben.
    Und jetzt ist mal Schluss.

  6. #30
    Moderator Avatar von honz
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    Wieso Schluss? Der ach so feine Herr Raduns darf hier doch gar nicht mitreden, er hat Grass die Hand ja nur GESCHÜTTELT!. Ich finde es gelten nur Devotionalien von Prominenten, wenn sie schon in irgendeiner Körperöffnung drin waren, also Handschütteln und Autogrammkarten gilden beim besten Willen nicht.

  7. #31
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    schnippt sich ein Stäubchen von der Schulter, denkt Grass? Grass, ach so, die Havanna, stimmt, wo die so steckte, oha, die geh ich gleich mal rauchen hält inne, denkt Honz? Ist das nicht der subtile Ironist? Ach nein... geht Frau Lacoste mailen

  8. #32
    Avatar von Goodwill
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    Für mich gehört Ihre Geschichte zu den 12 Köstlichkeiten der vergangenen Wochen. Scharf fand ich, dass man den Text sogar traditionell mit Messer und Gabel zu sich nehmen konnte. Mit Stäbchen genossen ist er wahrscheinlich doppelt so gut. Aber das haben Sie ja selbst schon angedeutet. Süß der Einleitungssatz und die Beschreibung der vielen damit zusammenhängenden Blutdruckschwankungen.
    Bitter, dass Sie bis heute die Parfüm-Marke nicht herausfinden konnten. Sowas interessiert sicher die Damen in diesem Forum und auch wir Langnasen-Männer würden gerne erahnen können, nach was Annie abends so duftet. Solche Details gelten hier nicht zu Unrecht als Sahnehäubchen. Sauer macht mich bei diesem Text eigentlich nichts. Vielleicht können Sie die für meinen Geschmack etwas zu geradlinige
    Geschwätzigkeit dämpfen. Auf jeden Fall freue ich mich darauf, in Bälde die Ewige-Prinz-Geschichte serviert zu bekommen. Bis dahin wünsche ich uns allen himmlischen Frieden.

  9. #33
    Member Avatar von vinzi
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    ui ui ui...die Erwartungshaltung steigt ins fast schon Unermessliche...und das mir, einem Neuling im Land der Anekdoten...dabei ist meine ewige Prinzengeschichte gar nicht ewig...und längst nicht so spannend und lang wie die von der Annie...aber da war ja auch noch das Bier mit Knarf Rellöm, oder der Zusammenstoss mit Susanne Uhlen auf dem Kurfürstendamm....aber immer schön in homöopathischen Dosen, gell?
    'geradlinige Geschwätzigkeit' Herr oder Frau oder Ding*) Goodwill ?? Ich glaube, Stephen King hat das mal 'Diarrhea of the typewriter' genannt....wenn ich schon mal am schwadrulieren bin, kann man mich kaum mehr brähmsen (neue dt. Rechtschreibung...von 'Brahms').
    Macht Spass hier!
    -------------------------------------
    *) Die Anrede 'Herr oder Frau oder Ding' ist wohl die letzte Konsequenz an politischer Korrektheit. Stammt allerdings nicht von mir sondern aus dem Game/Buch/Hörspiel 'Raumschiff Titanic' von Douglas Adams. Man hat ja gelernt, alles zu bibliographieren, was nicht von einem selbst kommt, ne? Also bitte keine Vorwürfe des Plagiarismus!
    (Beitrag wurde von vinzi am 22.10.2001 um 18:27 Uhr bearbeitet.)

  10. #34
    Avatar von Goodwill
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    Ne, also ÈPlagiarismusÇ kann man Ihnen nicht vorwerfen, dafür verschärft Geschwätzigkeit. Das ist ja schon fast Manie. Bitte keine Antwort hierauf, Vinzi.

  11. #35
    Member Avatar von vinzi
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    Schade.

  12. #36
    Remember
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    Das Faktum, dass normale Gebrauchsgegenstände durch die bloße Benutzung einer Prominenz zu Devotionalien geadelt werden, blieb mir stets fremd. Ebenso wie ein Autogramm oder auch ein Autogramm mit einer Widmung zusammen keinen Schauder hervorruft. Es sei denn, ich hätte die jeweilige Persönlichkeit privat kennen und schätzen gelernt, dann bedeutete es eine schöne Erinnerung an die gemeinsamen Stunden. Doch herrschen über diesen Punkt unterschiedliche Meinungen vor, ohne dass man sich deswegen inâs Gehege kommen sollte. Auch wurde das Thema schon anderen Ortes im Forum diskutiert.
    Neu ist hingegen die Frage der unterschiedlichen Anrede. Einmal schrieb ich jemandem eine E-Mail und siezte ihn dort, während ich ihn vorher im Forum schon geduzt hatte, was mir erst hinterher auffiel. Das Sie war respektvoll gemeint, da ich mich im Forum auf ihn als eine Art Spielfigur bezogen hatte, der Brief sich jedoch auf sein berufliches Leben bezog und mir eine allzu schnelle Verbrüderung unangebracht schien. Umgekehrt passiert es durchaus, dass man aus einer Laune heraus Personen siezt, die man im tatsächlichen Leben duzt. Desweiteren kam es mehrfach vor, dass Einzelne geduzt und später im Sie-Ton beschimpft wurden: ³Lieber Sowieso, da hast Du ganz rechtã, einst, ³Sie sind unfähig, die einfachsten Dinge zu verstehen.ã später. Eine Modulation von einem privatem Du zu einem privaten Sie scheint jedoch ganz ausgestorben zu sein. Anfang des letzten Jahrhunderts gab es einmal einen Briefwechsel zwischen einem Schriftsteller und einer Journalistin, der sich zu einer Liebesbeziehung ausweitete, welche dann verebbte. Nachdem sie sich vorher Monate lang in den Briefen geduzt hatten, begann ein nach zweijähriger Pause geschriebener Brief mit den Worten: ³Nun habe ich Ihnen schon so lange nicht geschrieben Frau X, und auch heute schreibe ich nur infolge eines Zufalls. Entschuldigen müßte ich mein Nichtschreiben eigentlich nicht, Sie wissen ja, wie ich Briefe hasse.ã

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