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(Beitrag wurde von Maza am 09.10.2001 um 17:40 Uhr bearbeitet.)
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(Beitrag wurde von Maza am 09.10.2001 um 17:40 Uhr bearbeitet.)
Eine durch und durch grandiose Geschichte. Von allen schönen Sätzen gefiel mir dieser am besten:
'Der Mann war vermutlich
Menschenkenntnisexperte von
der CIA, und wenn er mit einem
fertig war, fühlte man sich ein
bisschen wie nach dem mündlichen
Abitur.'
Aber eine Frage: Was (und wo) habt Ihr eigentlich an diesem Abend noch gegesssen?
War nicht Lotta Krach auch schon mal in Clausen verliebt? ist das die neue lacosta?
Ja, genau, verrat's uns endlich, chuck.
Herr Weber, das ist auch mein Lieblingssatz. Im übrigen finde ich, daß 'Hggghurghh' ein guter Kommentar zur Innenpolitik ist, paßt immer und ist staatenunabhängig.
Nett seid«s ihr. Alle. Komme gerade (als Besucher, ohne Paparazzerei) von einer Lesung mit Harry Rowohldt und Robert Gernhard und soll euch grüßen.
Zwei drängende Fragen ergaben sich sich immer und immer wieder. Die Antworten: Spiegel-Leser wissen mehr. Und: Was wir danach gegessen haben - verdammt, ich weiß es nicht. Auch nicht nach fünfzehn Minuten Grübeln. Ich glaube, ich habe bloß noch ein Fläschchen Rioja zu mir genommen. Die Geschichte habe ich trotzdem nicht vergessen.
Ich habe sie bislang noch nicht zu Ihren ehrfurchtgebietenden Debüt beglückwünscht, Chuck, und hole das jetzt nach. Kein Adjektiv ist zu pompös für dieses Juwel von einer Pappengeschichte.
Ja, schon schön.
Aber nicht vielleicht ein wenig zu lang, auch ein wenig zu ironisch formuliert?
So wichtig ist's nicht. Aber sag ich mal.
Hggghurghh.
Äh, will sagen, sehr schöne Geschichte, sehr schöner Einstand. Willkommen.
Kommt mal irgendwer in den Chat, bitte? Das scheint ja neuerdings Mode zu werden, danach zu krähen, da will ich nicht außen vor sein.
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