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Thema: Vogel, Jürgen (Ein unspektakuläres Treffen)

  1. #25
    Member
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    Jürgen Vogel küssen? Na klar!
    singt:
    ...sperr auf den Schnabel,
    das wär praktikabel,
    da will ich hinein...

    (Beitrag wurde von Die fette Lady am 09.10.2001 um 17:42 Uhr bearbeitet.)

  2. #26
    Member Avatar von noddyholder
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    Neinnein, er lässt sich doch seine Zähne nicht richten. Vielleicht sah honz mal den witzigen Auftritt Vogels bei Harald Schmidt. Da sass der Schauspieler mit ganz weissen und ganz schlecht gemachten falschen Zähnen (wahrscheinlich aus Knet) auf dem Sessel und konnte sich vor Lachen kaum noch gerade halten. Irgendwann nahm er das kuriose Gebiss raus und sagte, er werde sich niemals seine Zähne richten lassen, die seien schließlich sein Markenzeichen.

  3. #27
    Member Avatar von Sabeta
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    eine reihe von halbzufällen transportierte mich letzten donnerstag direkt in die mitte von dreharbeiten mit jürgen vogel in hamburg. da ich in meinem leben ja schon bereits erfolgreich personal vorgetäuscht habe, konzentrierte ich mich kurz und legte mein ganzes können in die imitation eines konzertbesuchers. zunächst sangen 3 junge männer, wie man mir versicherte in hamburger musikkreisen durchaus bekannt, zunächst je 2 lieder und spielten dazu gitarre, dann gaben sie die begleitband von jürgen vogel, der ca. einen meter von mir entfernt stand und den sänger der band spielte, die durch deutschland tourt und in irgendeine filmgeschichte eingebettet ist. lars rudolf war im hintergrund an der theke und machte auch irgendwas.

    die musik war gut, das bier stieg mir langsam zu kopf und so kam es, dass wir 3 menschen um die 30 das taten, was normale menschen in einem konzert eben so machen: wir tanzten und sprangen und wackelten mit den köpfen und lachten und hatten spaß, neben all den unbeweglichen, hübsch zurechtgemachten groupiemädchen mit ihren sorgfältig gewählten tshirts und klammern im haar und den dazugehörigen jungens, die die-den-star-anhimmelnden mädchen nun ihrerseits anhimmelten.
    nach einem von mir nicht bestimmbaren zeitraum war das konzert zu ende und wir gingen in den nebenraum zur theke. rumstehen, 3 neue bier. da steht jürgen vogel neben mir und sagt zu uns: „ das war ja super, wie ihr mitgemacht habt! hat spaß gemacht. wirklich cool. danke.“ mein begleiter sagt noch dies und das zu ihm und weil herr vogel nur unwesentlich größer ist als ich, nutzte ich die gelegenheit und schaute ihn mir genau an. jaja, die zähne, keine jürgen vogel erwähnung ohne die zähne. diese zähne. häßlich sind sie nicht, keinesfalls, speziell sind sie, aber das kann man auch von der ferne sehen oder im fernsehen.
    die zähne sind egal, er ist sehr freundlich, offen, uneingebildet und kommunikativ.
    herr vogel ging und 3 weitere bier und robert stadlober kamen. er war mit schwarzem kajal geschminkt, schwarz gekleidet und stellte sich etwas verloren mit dem rücken an eine wand und nur sein heller teint und die blonden haare verhinderten sein völliges verschwinden im dunkeln.

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