scharawup.
scharawup.
Geändert von Andrea Maria (06.02.2003 um 00:40 Uhr)
Ich darf als Erste die große Andrea Maria loben und ihr für die neue Geschichte danken, und das direkt aus einer Bildungsanstalt, in der ich mich gerade befinde.
betritt mit einem Orchester den Strang, spielt einen bombastischen Tusch, lässt sodann das Orchester und langanhaltenden Applaus für Andrea Maria sich erheben. Dann, auf ein geheimes Zeichen hin, werfen sich alle auf die Fernfriseuse, entreissen ihr die Wohnungsschlüssel und durchsuchen sogleich die Räume nach den Barthaaren, um sie zu klauen.
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'Ich sah nicht das Kupfer/spürte nur die Kraft.'
Herr Genista
(Beitrag wurde von Karlo Tobler am 04.10.2001 um 13:06 Uhr bearbeitet.)
Uff.
Dalai-Lamamässiges Haarschneideschreiben.
Ja wunderbar, Er-ich, ein Medium von Andrea. Ich stelle mir die andere Situation vor: Jemand der Haareschneidereden aber nicht Haareschneiden kann wird per Ohrstöpsel angewiesen wie er zu schnippeln hat.
An die Folge mit Falco kann ich mich auch noch dunkel erinnern. Hast du seine Haare auch aufgehoben? Wohl eine ziemlich klebrige Sache.(oder hatte er da schon Millimeterfrisur?)
(Beitrag wurde von Larry Erbs am 04.10.2001 um 13:15 Uhr bearbeitet.)
Frenetisches Klatschen. Lautes Lob.
Eine Geschichte, so angenehm kitzlig, wie eine Wuschelfrisur im Sommerwind.
Tolle (Wortspiel!) Geschichte, aber 'sogar der schon tote Falco' wäre noch besser gewesen.
trampelt mit den Füßen, johlt frenetisch Bravo! Bravissimo!
Mich hat der Friseur mal gefragt:' Kommst du aus Deutschland?', ich:'ja', er:'Und? Wann fährst du wieder zurück?'
Der Trauzeuge meiner misslungenen Ehe, ein Nitschverehrer, nahm mich einmal mit nach Prinzendorf zum Mysterienspiel. Ich bin meistens relativ schwer zu erschüttern, aber der Geruch vor Ort hat alles bisher Gerochene in den Schatten gestellt. Aber auch dafür war vorgesorgt: es gab einen Extraraum mit Duftwässerchen und Stäbchen. Wenn man sich dann die getränkten Stäbchen immer vor die Nase hielt, konnte man nicht ohnmächtig werden. Ein Abenteuer. Nitsch begrüßt jeden Gast sehr freundlich, womit wir wieder bei einem bereits abgehandelten Punkt wären: Schenk grüßt ja nicht.
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Elli Kny
Oh!
Große Wunder.
Und die Geschichte wird noch fast in den Schatten gestellt von Frau Ellis 'Geruch eines Ortes, der alles bisher Gerochene in den Schatten stellt'.
Das wirft mich um, da fällt mir nichts mehr ein, da bin ich nur glücklich.
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