Nur für's Protokoll: Auch Herr G. und ich hatten eine Begegnung mit Herrn Wieben. Er saß an einem Tisch draußen am Gendarmenmarkt, sah aus wie 100 und guckte Herrn G. begehrlich auf den Po.
Sorry, ich halte ja schon meine Klappe.
Nur für's Protokoll: Auch Herr G. und ich hatten eine Begegnung mit Herrn Wieben. Er saß an einem Tisch draußen am Gendarmenmarkt, sah aus wie 100 und guckte Herrn G. begehrlich auf den Po.
Sorry, ich halte ja schon meine Klappe.
Ich sah mal eine Fernsehsendung, wo Wieben sich in voller schwarzer Ledermontur zeigte. Was das fuer eine Sendung war, kann ich leider nicht mehr erinnern, ist auch schon ein ganzes Weilchen her. Jedenfalls war dieser Auftritt das eindrucksvollsten nonverbalen Outing, das ich je gesehen habe.
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Im Grunde bin ich ja Chinese. (F.Kafka)
(Beitrag wurde von rapsak am 01.09.2001 um 05:48 Uhr bearbeitet.)
na klar erwartet man die WIEBE in einem homolokal. und wieso so diskret? klarerweise will ich erfahren wenn ein papenkollege oder eine -kollegin z.b. val kilmer, brat pit oder bruce willis in einem lokal sieht, das lieber 'stiefelknecht' als 'rhiz' heisst...
Riewa war schlecht beraten, als er den kleinen Quer-Verlag fast in die Pleite prozessierte wegen einem Nebensatz. Breiter hätte er es nicht treten können. Das fragliche Druckwerk hatte eine kleine Auflage, erst die dank Riewa berühmte zweite Auflage, ohne Nebensatz, wurde mehr gedruckt und verkauft. Daher hier in justiziablen Worten:
In einem Nebensatz erwähnte der Autor Axel Schock in der ersten Auflage seines Nachschlagewerkes berühmter Homosexueller, dass der bekannte Tagesschausprecher Jens R. schwul sei. Er war dem Autor nicht mal einen eigenen Eintrag wert, sondern kam bei Veigel, Werner unter. Der Sprecher klagte und bekam Recht (zum Beweis des Gegenteils hätte man dem Gericht einen Mann präsentieren müssen, der unter Eid vom GV mit JR berichtet. Das ist ieh-bäh und macht auch keiner). Quer musste, glaube ich, 5000 Mark zahlen, wozu Solifeten nötig waren, um dem kleinen Verlag nicht den garaus zu machen. Es ist daher bei Strafe verboten, Riewa als schwul zu bezeichnen. Tu ich auch nicht und freue mich, wie man sich derart in den eigenen Fuß schießen kann. Tja, Jensi, dann geh' ich jetzt mal ins schicke Café Gnosa in Hamburg und du trinkst deinen Kaffee besser zu Hause! Die Schwestern würden eh ihre Torte nach dir werfen und den Sekt hinterher schütten.
Wie ich gerade schon Frau Passig anvertraute, bin ich asexuell und theoretisch schwul. Herrn Wieben traf ich auch mal, da sah er noch aus wie 90 und ich war noch vollschwul, aber das ist wirklich zu privat... Man nannte ihn, das sei verraten, glaube ich, dort Wilma.
(Beitrag wurde von Claus Eschemann am 01.09.2001 um 01:00 Uhr bearbeitet.)
(Beitrag wurde von Claus Eschemann am 01.09.2001 um 01:06 Uhr bearbeitet.)
(Beitrag wurde von Claus Eschemann am 01.09.2001 um 01:13 Uhr bearbeitet.)
(Beitrag wurde von Claus Eschemann am 01.09.2001 um 01:24 Uhr bearbeitet.)
Königin, warum fühlst du dich in einem Schwulencafé deplaziert? Bist du ein 17-jähriges Girlie vom Lande? Dann geh' doch da einfach nicht hin.
Herr Wieben pflegte sich nackt in meinem Garten zu sonnen, wie mir mein Nachbar warm berichtete, mit seinem Partner. Das kann man 11 Jahre nach letztem Posting in diesem Strang ja mal an den, wie auch immer sexuell orientierten, Mann bringen.
Wie er "warm berichtete" - auch wenn da mit dem eingeölten Zaunpfahl ein wenig zu glitschig gewunken wird für meinen Geschmack - warum muß Ihr Nachbar Ihnen erklären, was in Ihrem Garten vor sich geht?
Erklärungsversuch: Suomesta hat eine Wohnung/ein Haus mit Garten erworben/gemietet, in dem Wilhelm Wieben vorher gewohnt hat, der Nachbar wohnt schon länger da.
Ich nehme an, sie hat wie jeder vernünftige Mensch auf Eigentum und nicht auf Miete gesetzt.
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