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Thema: Grönemeyer, Herbert (bewahrte mich vor Besudelung)

  1. #13
    Hobel Avatar von Ignaz Wrobel
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    Ich bezog mich durchaus auf die Verarbeitung der hundebedingten Traumata und wähnte den Schnauzer im Wok.
    Meine Kenntnis der chinesischen Küche beschränkt sich leider auf wenige Klischees.

  2. #14
    sqm
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    Eine der beste Geschichten seit langem - beehren wir sie jetzt auch mit einem schönen, langen Schweif.

  3. #15
    Avatar von Goodwill
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    Wau, auch ich bin begeistert. Ich bitte dringend um noch mehr Geschichten dieser Art. DREA, Du hast doch sicher noch was auf Lager, als Weitgereiste!
    Und wenn nicht, dann kannst Du diesem Forum vielleicht mit Rezepten für Pudelpastete, Spitzburger oder Riesenschnauzer in Aspik kulinarisch weiterhelfen. Immer nur Spaghetti mit Chuhuahua-Sauce wird allmählich fad.

  4. #16
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    Mehr davon! :-))))))

  5. #17
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    Ich hätte da noch einige Rezepte für leckere Katzenzungen in Aspik u etwaigen falschen Hasen, der eigentlich eine Katze war - jedenfalls im Volkstheater Millowitsch....ähem ich schweife ab...
    ------------------
    -Es kommt wenig darauf an, wie wir schreiben, aber viel, wie wir denken.- *Lessing*

  6. #18
    Member Avatar von julia mantel
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    königlich amüsiert habe ich mich beim lesen der grönemeyer-geschichte.
    war er damals eigentlich schon mit anna zusammen?
    und hat er genuschelt und eine haarsträhne nach hinten geworfen, als du dich mit ihm unterhalten hast?
    heute trägt er ja nur noch gucci-sonnenbrillen und prada-anzüge und läßt sich von anton corbjin fotografieren, also nicht sehr pottgemäß.

  7. #19
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    Herbert G. empfand ich als recht angenehmen und unpraetentioesen Zeitgenossen, liebe Julia. Aber als Teenie hab ich da noch nicht so dahinter geschaut. Wahrscheinlich war er schon immer ein Fatzke, und gross gewachsen ist er ja auch nicht gerade. Jetzt wo Du's sagst, hm, also eine verschliffene Aussprache, schlechte Haarschnitte und einen Hang zu gutgeschnittener Oberbekleidung hatte er damals schon. Die inzwischen verstorbebe Anna allerdings noch nicht. Du, was mir da noch grad einfaellt -- wusstest Du, dass Herr G. seine ablegten Pradaklamotten gar nicht in die Second Hand Boutique sondern einfach in die Altkleidersammlung gibt? Also wenn das stimmt, koennten wir uns doch einfach mal die naechsten Sammlungstermine besorgen und dann Groenemeyers Tueten klauen. Abgesehen davon, dass wir dann endlich mal echte Markenartikel in den Kleiderschrank bekaemen, koennte wir den Mann oeffentlich der Prasserei bezichtigen und ganz viel Neid schueren. Und dann kauft niemand mehr die bloeden Schallplatten und Herbert muss Brillen von Apollo-Optik tragen. Jau, genau so machen wir das.

  8. #20
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    @Ignaz Worbel: Scheinbar wurden Ihre artigen Komplimente und weniger artigen Fragen hier bisher keiner Antwort gewuerdigt. Nachdem mir sowohl H.G. als auch beide in der Geschichte erwaehnten Damen persoenlich bekannt waren bzw. sind (ich sitze gerade an einem Rechner in DREAs Buero), wird man es mir hoffentlich nicht uebel nehmen, wenn ich hier kurz einmische: Groenemeyers Kusine verschwand eines Tages Ende der 70er Jahre ohne Abschied aus der Stadt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich so unbeliebt gemacht, dass niemand von uns nach ihrem Verbleib forschten mochte.
    Fuer eine Weile jedoch war sie das Rollenmodell der damals schon recht rotzigen Erzaehlerin. Nach kurzer Anlernzeit wurde aus den beiden ein in Schuelerkreisen legendaeres Diebesgespann. Neben Kleidung, Schmuck und allerlei Tand stahlen die beiden vor allem Farben (fuer die Kusine)und Photozubehoer (fuer die Freudin); ihr Meisterstuecke waren 12 Alpaka-Pullover innerhalb von 25 Minuten in drei Laeden. Woran die Maedchenfreundschaft letzlich zerbrach, war das ãornithologischeä Interesse. Das konzentrierte sich im Falle der Kusine recht bald auf Angehoerige desselben Geschlechts, eine Neigung welche die Freundin wohl nicht ausreichend erwiderte, weshalb sie in Ungnade fiel.
    Jetzt hat sie mich gerade geschubst und angeherrscht, ich solle mir bloss nicht einfallen lassen, hier Details zu vertratschen... Aus Diskretionsgruenden also nur soviel: Als langjaehriger Mitbewohner hatte ich Einblick in das Paarungsverhalten und die Essgewohnheiten der Dame und kann somit versichern, dass die Begegnung mit Groenemeyers geilem Hund keine nennenswerten Spuren hinterlassen hat.
    @Julia: Darf ich Ihnen meinen Armani Mantel schenken?
    @DREA: Du superdaemliche Nuss! Du Bloedweib! Du Misstueck!

  9. #21
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    Pracker, Du Ratte! Du falscher Fuffziger! Das zahl ich Dir heim. Verlass Dich drauf.

  10. #22
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    Schimpfen in Taiwan! Wie nett, angenehmer als in der Lounge

  11. #23
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    L Murasaki is a STRANGE DUCK .. even L Murasaki knows that ..
    In fact, L Murasaki is quite comfortable with the fact that : L Murasaki is a STRANGE DUCK

  12. #24

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    Ich muß jetzt etwas machen, was ich eigentlich selten oder ungern mache: Ich muß mich entschuldigen, und zwar in aller Form, bei Frau Murasaki und natürlich auch bei Frau Lacoste alias Der traurige Dreschebaer. Ich habe Murasakis neuen Beitrag mehrmals gelesen, und auch in mehreren Strängen, und bin - fast wider Willen - begeistert. Es ist mir unbegreiflich, es ist mir unsagbar peinlich, wie ich diese Frau noch vor kurzem erschießen und euthanasieren wollte. Es tut mir leid, Königin Duschl: Aber Murasaki ist ab sofort meine Kaiserin. Tränen der Begeisterung und Scham rinnen mein Antlitz hinab. Lang lebe Murasaki!
    (Beitrag wurde von Stimmen am 16.08.2001 um 16:37 Uhr bearbeitet.)

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