Second-Hand-Scharlatan!!! Das werde ich auf meine Visitenkarte schreiben. Was für ein Wort!!!
Second-Hand-Scharlatan!!! Das werde ich auf meine Visitenkarte schreiben. Was für ein Wort!!!
Wo ist Pilzer, Pelzer?
In Tauschwitz oder Munschwitz.
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Wobsers Ansicht, daß Sprechen dem Singen und Singen dem Sprechen schade, ist längst durch andere Ansichten widerlegt.
Genau betrachtet ist das nichts Neues.
Ich möchte mich in dieses Forum einführen mit dem Hinweis, daß meine allererste Freundin im Jahre 1987, vierzehnjährig, nach einem Konstantin-Wecker-Konzert mit dem Künstler verabredet war, um ein Interview für die Schülerzeitung zu führen. Sie kam ziemlich verstört zurück, weil er sie bloß abschleppen wollte. Damals war ich siebzehn und fand Konstantin Wecker noch gut! Trotzdem hätte ich ihm natürlich die Kauleisten rausgeschlagen, das ist man seiner Freundin schließlich schuldig. Ich war aber leider nicht dabei. Leider, weil ich heute stolz darauf wäre, der Typ zu sein, der Konstantin Wecker singunfähig haute. Das hat ja bis jetzt noch keiner geschafft. Obwohl ers lange schon verdient hätte. Seit 1987, genauer gesagt, denn da... (s.o.)
Lieber Klaus Cäsar, da muß ich Sie leider enttäuschen. Bei bewußtem Interview war ich nämlich zugegen, ich habe oben davon berichtet, und Wecker hatte nichts weniger vor, als Ihre Freundin 'abzuschleppen'. Auch wenn ich ihm für den Versuch vermutlich nicht 'die Kauleisten rausgeschlagen' hätte.
Hallo Klaus, mit den Zähnen singt man nicht
Ach so? Na, dann hätte ich ihm halt die Stimmbänder rausgeschlagen. Ich bin ja flexibel.
Mensch Pelzer, jetzt erkenn ich Sie erst! Ja, tatsächlich, Sie waren damals auch dabei - wir reden doch vom gleichen Konstantin-Wecker-Konzert? Auf dem Nürnberger Bardentreffen im Burggraben? Als er gemeinsam mit Erika Pluhar und irgendeiner ostdeutschen Jammerliesel auftrat und die drei als Zugabe den Kanon 'Deutsch zu sein bedarf es wenig, und wer deutsch ist, ist ein König' mit dem Publikum anzuzetteln versuchten? Hats Sie da auch so geschaudert?
Na, jedenfalls beruhigt es mich, nach vierzehn Jahren zu erfahren, daß der Herr Wecker doch mehr an Ihrem Schenkel als an meiner Freundin interessiert war. Sie hat mir das damals etwas anders dargestellt, aber ich habe ja ohnehin davon abgesehen, ihn zu töten, während sie ihrerseits recht bald... na, Sie wissen's ja selber, häßliche Geschichte, das.
meine tante hat konstantin wecker mal in der sauna besser gesagt in der taunustherma in bad homburg getroffen.
dort saß er im bademantel an der bar.
er wollte nicht mit ihr poppen, war nur sichtlich genervt darüber, daß er ständig erkannt wurde und 'keine freie minute mehr' hatte.
Konstantin Wecker, der nicht poppen wollte! Welche wundersame, wahrhaft ungewöhnliche Anekdote!
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