honz, Sie beschämen mich. Danke!
Jetzt kann ich beruhigt in Urlaub fahren.
honz, Sie beschämen mich. Danke!
Jetzt kann ich beruhigt in Urlaub fahren.
Der Hühnerhaufen befindet selbstreferentiell, das Jockels Geschichte nicht nur preisungswürdig ist (beim Durchlesen genoß ich sie auch, leider nur still, ein Fehler), sondern das der werte honz uns hier eine Kostprobe seines kleinen Kompendiums für gute Paprazzigeschichten darreicht. Wasserfälle, genau, das ist das Problem.
(Beitrag wurde von Elpenor am 13.07.2001 um 17:55 Uhr bearbeitet.)
Ach, Dreck, eigentlich wollte ich nur mit die Geschichte loben. Da packt ein Glied ins andere. Die abwegigen Antworten resultieren daraus, dass eben keine Fragen offen bleiben.
Hallo Jockel1. Dank für Deine interessanten Ausführungen. Ich hätte nie gedacht, dass Giovanni di Lorenzo in diesem grauenvollen Imbiss isst. Obwohl ich vor einigen Jahren des öfteren im Kumpelnest als Barmann arbeitete, habe ich nur je einmal im Asia-Snack (und beim türkischen-Imbiss an der Ecke) gegessen, bzw. ein Essen bestellt. Danach bereitete ich mir für die Nachmittagsschichten im Kumpelnest zuhause diverse, recht geschmackvolle Salate zu, die ich in tupperähnlichen Behältnissen in das Lokal trug, um sie dort zu vertilgen.
Als ich schon nicht mehr dort arbeitete, sah ich eines Tages von der Potsdamer Straße aus Giovanni di Lorenze gegenüber dem Asia-Imbiss mit zwei Herren im schwarzen Anzug und Krawatte stehen. Ich dachte, er kommt geradewegs vom Tagesspiegel, der ja um die Ecke ist. Aber nie im Leben hätte ich je gedacht, dass dieser doch recht ansehnliche Frauenschwarm eine so unglaublich schlechte Küche frequentiert. Dank für diese interessante Nachricht! (Er wird dadurch auf gewisse Weise ja auch sehr sympathisch, nicht wahr?)
honz und Shandy sind (kirch)privatfernsehkaputt. Deswegen loben sie auch so gerne. Der String hat übrigens gestern Abend eine Quote von 0.8 % gehabt und wird deswegen abgesetzt. Tut mir leid, Boys.
Trotzdem: Geschichte gut, Akrobat schön.
(Beitrag wurde von Murmel Clausen am 14.07.2001 um 12:11 Uhr bearbeitet.)
Noch mal zurück zum Thema Yvonne: Die wichtigste Yvonne ist m. E. Yvonne de Carlo, denn sie war es, die zusammen mit Dan Durea (?, bezüglich der Schreibweise bin ich momentan überfordert) zum Gelingen der ersten Bonanza-Folge beitrug. Dass sie während der gesamten Folge völlig ohne Klopapier auskam, sei hier nur nebenbei erwähnt.
Was ist der 'String', der abgesetzt wurde? Eine Fernsehsendung offenbar?
- fragt der erfreulich fernsehlose EF
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Hr. Flutwasser ist ein lieber Spatz.
Yvonne Caldenberg
Äh, nein, ich schrieb verkatert und kann mir keinen Reim mehr darauf machen. Vermutlich meinte ich 'Strang', bin aber ahnungslos, worauf ich mich bezogen habe. Komisch, komisch.
Zur Geschichte: Ich arbeitete im Sommer 1999 im Hinterhaus des Tagesspiegels und besuchte das Lokal auch einige Male. Giovanni di sah ich jedoch nur einmal. Ich saß mit Benjamin Schiffner und CY Schmidt in einem kleinen Cafe gegenüber vom Tagesspiegel. Giovanni lief mit zwei jungen Männern, vermutlich Redakteuren, an uns vorbei und blickte meine Begleiter kurz skeptisch an. Dann war er fort.
Eine sehr schöne Geschichte, Murmel, gut erlebt und gut wiedergegeben. Vorbildlich! Bitte mehr Geschichten mit dieser Qualität.
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OProfPap. Andrea Maria Dusl
Meisterklasse für politischen Paparazzismus
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