Thats o ptimal alright Tease E! Ich hätt mich gewundert vor Lachen
Thats o ptimal alright Tease E! Ich hätt mich gewundert vor Lachen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Quizfreunde.
Bedauerlicherweise sind Sie einem verantwortungslosen Scherz zum Opfer gefallen. Die Fragen meiner nächsten Sendung sind selbstverständlich geheim, richtige Antworten auf die oben veröffentlichte Scherzfrage führen nicht zu einem Anspruch auf einen Millionengewinn.
Bitte lassen Sie mich einige Dinge richtigstellen:
a)Keineswegs nennt man mich im Kollegenkreis ÎJaucheâ. Freunde nennen mich bei meinem Vornamen, Günter, Kollegen im allgemeinen ÎHerr Jauchâ.
b)Keinesfalls ist Herr Brömmer mein kleiner, dicker, symphatischer und interessanter Assistent. Vielmehr scheiterte Herr Brömmer im April 2001 im Kandidatenauswahlverfahren für meine Sendung bereits an der Eingangsfrage:
Wie heisst das kleine, dicke, symphatische und interessante Literaturmagazin des Zürcher Haffmans Verlages?
a)Robbe
b)Rabbi
c)Rabe
d)Raupe
Zwar kann man die Enttäuschung eines vorzeitig ausgeschiedenen Kandidaten zweifellos nachvollziehen, nicht jedoch einen ÎPrivatfeldzugâ gegen meine Sendung und meine Person akzeptieren. Die Schmähung als ÎJauchebubiâ zeigt, wohin so etwas führen kann.
Ich hoffe auf Ihr Verständnis und verbleibe
Ihr Günter Jauch
Herr Jauch, in meinem engeren Umfeld heißen Sie nicht einmal mehr Jauchebubi. In Rücksicht auf unseren Beobachter in Köln möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht weiter ins Detail gehen. Daß Sie den eigenen Vornamen nicht mehr vollständig in die Tastatur bekommen, bestätigt Ihre inzwischen komplette Kaputtheit. Sie sind ein Ostler (Potsdam, Zentrale der Demenz und Weinerlichkeit), wie er im Buche steht, wie er von Joachim Lottmann so treffend und allgemeingültig beschrieben wurde. Der am meisten überschätzte Mann im Deutschen Fernsehen. Bemerkenswert, daß sich heutzutage nurmehr Frau Maischberger, Ihr kaltes, ja gefühlstotes Wessi-Pendant, für Sie zu interessieren scheint.
Maischberger ist Össi, oder Össa
Herr Jauch, Sie hier? Nein so eine Überraschung! Kai, hol doch mal rasch eine Flasche Tokajer aus dem Keller. Herr Jauch, sie bleiben doch auf ein Gläschen? So, wenn ich ihnen gerade mal den Geldsack abnehmen dürfte? Ich bitte Sie, das macht doch keine Umstände. Was ich ihnen sagen wollte: Der Herr Brömmer, das ist ein Ehrenmann! Und gebildet ist der! Der hat mehr Bücher zuhause, als Sie Haare auf dem Kopf haben.
Wenn ichs Ihnen sag. Ganz ausgeschloßen, daß der bei einer so einfachen Frage versagt haben soll. Da liegt eine Verwechslung vor, da bin ich mir sicher. Kai, nun schaff doch mal die Schmarotzertierchen ins Freie. Was soll denn der Herr Jauch denken. Herr Jauch-
oder darf ich Günther sagen? Günther, Sie müssen entschuldigen, wies hier aussieht, man kommt zu nichts, Sie wissen ja, wie das ist.
Sie sind ja die ganze Zeit um Herrn Jauchs Füsse rumgewuselt. Hier ist die Flasche Schnaps die ich ihnen bringen soll Herr Jauch!
(Beitrag wurde von Kai Herrmann am 20.06.2001 um 15:34 Uhr bearbeitet.)
Geschätzte Frau Maisch, ein Mensch mag viele Bücher haben, ob er sie auch gelesen und auch verstanden hat, steht auf einem anderen Blatt. Ich selbst habe mir bspw. kürzlich das sogenannte Hauptwerk des populären französischen Schriftstellers Guy Debord ausgeliehen, 'Die Gesellschaft des Spektakels', doch bereits nach wenigen Abschnitten festgestellt, dass ich davon nichts verstehe. Obwohl es doch in dem Buch um meine Welt gehen soll. Da heisst es z. B. :
ãDie konsumierbare pseudozyklische Zeit ist die spektakuläre Zeit, als Zeit des Konsums der Bilder im engen Sinn und zugleich, in ihrem ganzen Ausmaß, ein Bild des Konsums der Zeit. Die Zeit des Konsums der Bilder, das Medium aller Waren, ist untrennbar das Feld, auf dem die Instrumente des Spektakels ihre volle Wirkung ausüben, und das Ziel, das diese Instrumente global als Ort und zentrale Gestalt aller besonderen Arten des Konsums darstellen: es ist bekannt, daß der ständige Zeitgewinn, den die moderne Gesellschaft erstrebt - sei es durch die Schnelligkeit der Beförderungsmittel oder durch den Gebrauch von Fertigsuppen - für die Bevölkerung der Vereinigten Staaten positiv darin zum Ausdruck kommt, daß allein das Zuschauen des Fernsehens sie durchschnittlich zwischen drei und sechs Stunden täglich beschäftigt. Das gesellschaftliche Bild des Konsums der Zeit wird seinerseits ausschließlich von den Momenten der Freizeit und der Ferienzeit beherrscht, Momente, die von fern vorgestellt werden und die, wie jede spektakuläre Ware, durch Postulat begehrenswert sind.ä
Was hat der Mann nur gegen Fertigsuppen? Ich persönlich mache mir hin und wieder ganz gern ein Fertiggericht. Schnaps und Wein, liebe Familie Maisch, trinke ich allerdings nicht.
In diesem Sinne,
Ihr Günter Jauch
werter Herr Jauch! das ist ja entsetzlich. Womit ist der Verfasser ihres Textbeispiels eigentlich populär geworden? Populär im Sinne von volkstümelnd, beliebt, habe ich mir stets ganz anders vorgestellt. Ob der Mann nun was gegen Fertigsuppen hat oder nicht konnte ich seinem Text allerdings nicht entnehmen, seis dahin. Daß Sie meinen vorzüglichen Tokajer verschmähen, betrübt mich zwar einerseits, andererseits, Männer die der Trunksucht nicht ergeben sind, haben durchaus ihre Vorzüge.Man kann sie wesentlich vielfältiger einsetzen.
Aber vielleicht darf ich Sie statt dessen zu ein paar Krapfen einladen und wir könnten uns dann in aller Ruhe über ein paar Millionenfragen austauschen. Ich betreibe nämlich eine kleine Pfennigfuchserei, ein alter Familienbetrieb, aber er wirft kaum das nötige zum Leben ab. Und wenn der Euro kommt, werde ich wohl ganz dicht machen müssen.
Ich habe schon daran gedacht, die Reisschnitzerei wieder aufzunehmen, aber das wird ja heute auch schon alles maschinell gemacht, ach es ist ein Kreuz.
Frau Maisch,
der Herr Jauch kann Ihnen zur Zeit gar nicht antworten, er treibt sich in meinem Kathodenstrahlgerät herum, wo er einen dressierten Affen über Börsenkurse spekulieren lässt. Wenn ich's nicht gerade mit eigenen Augen gesehen hätte...
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, mit der Pfennigfuchserei bei dem Kollegen von Jauch, Thomas Gottschalk, aufzutreten? Nach dem Motto: Ich erkenne den Prägeort von Zweipfennigmünzen an ihrem Geschmack? Das wäre vielleicht eine lohnende Nebenerwerbstätigkeit, zumindest könnten Sie dann (als 'Wetten, daß'-Promi)Werbung für den Euro machen und sich in Dollar auszahlen lassen.
Meint nur so
Pomito
weiterhin zuschauend wie Herr Jauch Tiere wie Menschen behandelt und Menschen wie Tiere
ja das wäre direkt eine Idee, Pomito.
Mal schauen, was mein Kai dazu sagt, aber er würde sich sicher freuen, wenn er auch mal im Fernsehen käme.
Ja das wärs. Bisher war ich nur bei 'Vera ma Mittag' im Publikum.
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