Herr Clausen,
das Gericht schließt sich Ihrer Meinung an. Die Beweislast gegen Herrn Goodwill ist nicht ausreichend für eine Anklageerhebung.
Herr Clausen,
das Gericht schließt sich Ihrer Meinung an. Die Beweislast gegen Herrn Goodwill ist nicht ausreichend für eine Anklageerhebung.
Ja, recht lustig. Welcher von beiden ist C.K.? Ich LIEBE Suppen, aus diesem Grund werde ich mit Sicherheit kein Stammleser Deiner Tütensuppen-Page werden, nichts für ungut. Sollte gar die Entstehung einer Generation von Popliteraten ursächlich mit ihrer Ernährung verknüpft sein? Waren nicht die frühen Achziger auch die Zeit der 'Schlüsselkinder', die von ihren getrennt lebenden, karrieregeilen Eltern mit lieblos eingerührten Instant-Pulvern großgezogen wurden?
die kracht page ist mehr doku-soap als designer-quatsch.
es ist nett anzusehen, aber einfach nur blöd
Ihr seid allesamt ästhetisch unterbelichtet.
Ach, Kaschmir! Es ist wunderbar anzusehen, aber einfach nur blöd! Zugegebenermaßen ein großer Vorteil im Vergleich zur Diddlmaus. Ein schöner Buchumschlag macht kein gutes Buch. Das hier ist nicht dandy, sondern albern.
(Beitrag wurde von pinkas am 01.06.2001 um 15:22 Uhr bearbeitet.)
'Diese Suppe schmeckt, ich moechte es fast nicht sagen, etwas homosexuell.' Also, Tütensuppen sind ja generell nicht so mein Ding, aber Tütensuppentestberichte mag ich glaub ich.
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'Von ganzem Herzen, für alle Zeit...'
(Beitrag wurde von DerCaptain am 01.06.2001 um 15:23 Uhr bearbeitet.)
Herr von Elom Elom, an Zoot Woman, die mir auch leicht nach o. g. 80er Jahre Popper-Studie klingen, gewöhne ich mich gerade (hast Du das jüngste Konzert wahrgenommen?), falls nicht wie bis genau davor, mit anderen Worten den gesamten Vormittag, Idiology von Mouse on Mars im PC sozusagen schwer rotiert.
Und, sollte man Kracht nun lesen? Nach Bernhard und Sauer?
Man lese Livealbum. Nicht Soloalbum, nicht Blackbox. Livealbum. Ein makelloses Werk. Faserland ist allerdings noch viel besser. Begründung: keine. Die Parodien auf Faserland sind ganz nett, aber ahnungslos. So wie Susanne Fischer damals in der Titanic: ahnungslos. So wie Matussek vor 100 Jahren im Spiegel über Bret Easton Ellis: ahnungslos. Germanistenschicksal. Und was das Design angeht: Es sei so-much-two-years-ago, wurde andernorts bemerkt. Aber das ist auch wirklich alles. Pinkas klingt, als ob er Mephisto-Schuhe trägt. Jeden Samstag geht er auf den Ottensener Flohmarkt und stöbert in den LP-Kisten, die langhaarige Selbstdreher mitgebracht haben. Dann kauft er ein Buch, wo sich im Autorenfoto mit Daumen und Zeigefinger ins Gesicht gegriffen wird.
Papperlapapp, Stimmen... Mephisto-Schuhe! Schau in den Spiegel, und Du erblickst die Diddlmaus. Schau der Wahrheit ins Gesicht.
falsch, dort (bei 99F, bzw. 39,00) wird der gestreckte zeigefinger vor den leicht geöffneten Mund gelegt. Ganz so als könnte der Autor sich nicht entscheiden ob er Nägelkauen oder lieber einen Essensrest aus einem Zahnzwischenraum hervorholen möchte.
(Beitrag wurde von stu am 01.06.2001 um 16:14 Uhr bearbeitet.)
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