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Thema: Passig, Kathrin

  1. #121
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    Tatsächlich habe ich weder ein 'Buch über Sadismus' (Lottmann) noch einen 'Roman über Masochismus' (Rubinowitz) geschrieben, sondern vielmehr die Fotos zu einem Bildband über Stalinismus gemacht. Der Text dazu stammt übrigens von lacoste.
    (Beitrag wurde von Kathrin Passig am 07.06.2001 um 22:08 Uhr bearbeitet.)

  2. #122
    earning disabled Avatar von Ebbesand Flutwasser
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    Lacoste, Häschen, wir haben also wilde Zeiten miteinander gehabt? Erzähl doch mal was drüber! In einem eigenen Strang, mit allen schmutzigen Details (evtl. Fotos).
    ------------------
    Hr. Flutwasser ist ein lieber Spatz.
    Yvonne Caldenberg


    (Beitrag wurde von Ebbesand Flutwasser am 07.06.2001 um 22:45 Uhr bearbeitet.)

  3. #123
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    Irre, jetzt taucht hier plötzlich Kathrin Passing auf, in ihrem eigenen Strang, erstmalig, Leute!, nach allem, was war, und behauptet, dass sie ein Fotobuch über Corinna Stegemann in Arbeit hätte, wer soll sich da noch auskennen, der falsche Lottmann, der Herr Flutwasser, der mit Frau Passing anbandeln will, obwohl eine Fernliebe (er wohnt in Bayern, sie in Berlin) immer auf einem schlechten Acker gedeiht.
    Ich fürchte, es ist wieder mal Zeit für eins der vielen Lottmannpseudonyme, um hier Ordnung und Aufklärung zu schaffen.
    (Lottus, Backblech war ja noch ok, aber Simpsimp? von Deiner Nichte? Von wem? Trist!
    Jetzt komm ich drauf: Tristram Shandy!
    Die elende Konfusion nimmt kein Ende.

  4. #124
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    Ich habe mir lange überlegt, ob ich mich zu diesem Unfug noch einmal äußern soll. Es ist ganz offensichtlich, wie Stekel schon sagte: Der Neurotiker zieht eine Schleppe aus Halbwahrheiten nach sich. Selbst der von mir ansonsten (als Zeichner) hochgeschätzte Tex Rubinowitz hat offenbar nichts besseres zu tun, als das Forum mit Unterstellungen aufzumischen, die nur leider nicht halb so unterhaltsam sind wie die Mystifikationen Lottmanns. Zur Sache:
    1. Herr Binomi: Das Zitat mit der 'Verweigerung der Verweigerung' ist in der Tat bei Herrn Neumeister aufgetaucht; es kommt aber von mir. Ich habe mich mit Neumeister in München auf der DJ-Convention über das Elend der engagierten Literatur unterhalten und im Verlauf des Gespräches diesen Gedanken entwickelt.
    2. Sämtliche von mir angeführten Lottmann-Zitate standen selbstverständlich im handschriftlichen Manuskript von 'Deutsche Einheit'. Ich besitze leider das Buch nicht, so daß ich nicht überprüfen kann, ob Ignaz Wrobel recht hat, wenn er behauptet, sie seien gestrichen worden. Ich halte es aber durchaus für möglich, daß Lottmanns Lektor (in diesem Falle Heiko Arntz, der damals noch bei Haffmans war, und mit diesem Forum offensichtlich assoziiert ist; vielleicht könnte der sich ja freundlicherweise mal äußern) die bewußten Stellen im Alleingang erledigt hat. Schön wär's.
    3. Ignaz Wrobel ist im übrigen hysterisch.
    4. Rubinowitz' Behauptung, 'Verliebt' sei nie erschienen, ist ebenfalls eine Lüge. Das Buch kam seinerzeit beim Parchen-Verlag (Bebra) heraus, bei dem ich für einige Monate Lektor war. Es wurde in geringer Auflage gedruckt und es verkauften sich nur wenige hundert Exemplare (ich glaube, weniger als 200, weiß es aber nicht mehr genau). Das lag zum Teil an der beschissenen Umschlaggestaltung, die Brandtstätter verbockt hatte. Das Umschlagfoto zeigt ein junges Pärchen im 80er-Jahre-Look, die Frau mit blonder Dauerwelle, Sweatshirt mit abgerissenen Ärmeln, blauem Lidschatten, ungeheuerlich. Andererseits waren die späten 80er die Zeit der Frauen- und Zynismusliteratur, und sie waren nicht reif für ein lyrisches Kleinod wie 'Verliebt', das ich nach wie vor für Lottmanns aussagekräftigstes Werk halte. Daß es derartig flopte, hatte dann auch nicht unerheblichen Anteil am Konkurs des Parchen-Verlags 89 oder 90.
    5. Auf den restlichen Schwachsinn, das ach-so-lustige Spiel mit den Identitäten und die verleumderischen Witze gehe ich nicht ein. Das alles ist so ermüdend, so 90er Jahre, daß man gar nicht wissen will, welches Elend sich dahinter verbirgt.
    (Beitrag wurde von Simplicius Simplicissimus am 08.06.2001 um 16:56 Uhr bearbeitet.)

  5. #125
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    So geht das alles zu Ende, aber wir durften noch einiges erleben, wir Kamelreiter in der Wüste, denn einige Sandwirbel taten sich auf, neuer Sand wurde herbeigeschafft, flog uns in die Augen, flirrende Fata Morgana am Horizont. Doch jetzt ist sie durchschritten, die Wüste, die unermeßliche, unbeschreibbare. Alles liegt hinter uns, Simplicimus, Lottmann, Wortnamen, irrisiernde Ausgeburten, Hypnosen jäh gegen die Mittagssonne beobachtet, unsere Wasserflaschen baumeln, zu Ende gekommen trinken wir an ihnen.

  6. #126
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    Verliebt wird außerdem in den nächsten vier Raben erscheinen, als Fortsetzungsroman sozusagen und Heiko Arntz ist noch immer bei Haffmans. Soweit ich weiß. Aber warum dieser feindselige Ton,Simplicius?

  7. #127
    Avatar von Joachim Lottmann
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    Verfolge mit großem Interesse die neue Debatte über den Roman DEUTSCHE EINHEITim Forum. Ich selbst habe das neue Taschenbuch übrigens noch nicht, der Verlag hat es mir nicht zugeschickt. Ich habe bisher nur die dunkelrote hardcover-Ausgabe, die wieder mal restlos ausverkauft ist, die aber
    nachgedruckt wird, wie mir Haffmans schon vor vier Wochen mitteilte. Ich kann also nur ahnen, was da los ist. Neue Rechtschreibung? Das wäre ja unfaßbar. In meinem Alter! Davon habe ich nichts gewußt. Die vielen Beiträge im Forum haben mir unendlich gut getan, vor allem die äußerst hellsichtigen und hochqualifizierten Beiträge von Simplicissimus und Tex Rubinowitz. Ich habe das nicht beantwortet, weil ich in meiner Antwort unter dem bereits erreichten Niveau geblieben wäre. Ich wollte auf keinen Fall als witzelnd und kalauernd mißverstanden werden können, und schweigend konnte ich das nicht. Ich wollte die Story auch nicht fortschreiben. Eine Antwort hätte das automatisch getan. Ich verstehe andererseits, daß viele Leser des Forums wissen wollen, 'wie es denn alles ausgegangen' ist mit dieser einen Geschichte, die soviel Staub aufwirbelte. Ich werde ja immer wieder bestürmt, mich dazu unter meinem vollen Namen und nicht nur unter Pseudonym zu äußern: 'Sag uns, wie es war, Lottus!' rufen ängstlich die Jüngeren, und gerade ihnen gegenüber steht man ja in Verantwortung. Vielleicht muß ich wirklich, bevor ich die Neuausgabe von DEUTSCHE EINHEIT bespreche, dazu noch eine Bemerkung machen. Nun, wie ging es also sozusagen aus mit 'Kathrin Passig'? Ich glaube zwar, als Simplicius Simplicissimus dazu alles, wirklich ALLES zur Klärung notwendige veröffentlicht zu haben, und ich finde das auch selbst für meine Maßstäbe höchst gelungen (meine eigenen Sachen sind z.B. die einzigen Lesestoffe, die mir gute Laune machen, das war schon immer so, und i.R. auch die einzigen Texte, die ich gern, ja überhaupt lese, im Prinzip, natürlich überfliege ich viel, ja alles, wenn ich in der Buchhandlung stehe, z.B. in der Amalienbuchhandlung in München, oder bei
    Leseland am Hackeschen Markt, hier in Berlin. Das ist Berufsroutine. Wirklich LESEN, also freiwillig lesen, tue ich nur eigene Texte). Ich lese immer, wenn ich Depressionen habe, oder gleich habe und nicht haben will, dann greife ich wahllos einen alten, sauber abgetippten Lottustext aus dem Regal, lese zwei Absätze und meine Brust weitet sich vor Freude und es kann weitergehen), und in diesem Fall war es sogar so, daß ich noch nachts manchmal aufwachte, mich an einzelne Stellen erinnerte und laut wiehernd bis ins Treppenhaus hinein lachte vor Freude, bis die Nichte aus dem Bett fiel... Ja, und ich habe mir nochmal 'Verliebt' vorgenommen, diese ergreifenden Stellen des großen
    Sentiments, der Gefühlstragik, der Ewigkeit im Sexus; ich mußte an Gustave Flaubert denken, nur vom Stilvermögen her, ich weiß nicht warum, denn eigentlich schreibt er ja anders. Ich bin so froh, daß dieses Geniewerk der Jugend nun doch noch erscheint, im größten deutschsprachigen Privatverlag, bei Krösus & Haffmans (gerade ist wieder ein fettes Voraushonorar ins Haus
    gesegelt, Hase kauft schon neue Vorhänge... danke G.H., an dieser Stelle!!). Aber, nicht wahr, das Interesse des Publikums ist ja nun manchmal ganz 'menschlich'. Wir kennen das alle von den Lesungen her, diese Fragen, die
    dann danach manchmal kommen. Hat es Maren Born wirklich gegeben? Haben Sie tatsächlich erst relativ spät bemerkt, daß das Medikament Viagra verabreicht wurde? Haben Sie Kathrin Passig wirklich noch ins Bett gekriegt oder nur Esther Flegel und was hat Ihre Freundin Lacoste dazu gesagt. Solche Fragen. Wo man erst die Augen verdreht und denkt: die begreifen echt GAR NICHTS, die Banausen. NATÜRLICH war ich mit Esther Flegel im Bett, für wen halten die mich, nach 256 Seiten, häh?! Aber dann reißt man sich zusammen. Weil es nämlich gut ist, in einer Demokratie zu leben. Aber trotzdem kann ich nicht weiterhin täglich zehn Seiten ins Netz stellen und damit ja doch nur immer
    wenige reale Minuten schildern. Seit James Joyce wissen wir, daß man 800 Seiten über einen einzigen Tag schreiben kann. Auch ich brächte es auf immerhin 200 Seiten pro Tag. Theoretisch. Das Geklapper wäre aber zuviel für Hase. Ich schreibe auf einer Robotron electric, made in gdr (das kann man auch gut in DEUTSCHE EINHEIT nachlesen). Ich kann also nur EINE Bemerkung anbieten, ein ganz kurzes Schlaglicht, das den ganzen Ausgang der Passiggeschichte für den etwas schlichteren Leser erhellen mag: Es hat mit dem Handy zu tun, das ich meiner Freundin Lacoste zur Verlobung schenkte. Es handelte sich um ein absolutes Profihandy, und das sagte ich ihr auch: 'Lacoste, als Anfängerin solltest du eigentlich nicht solch ein professionelles Superhandy benutzen.' Aber sie wollte unbedingt das haben. Man verlobt sich ja nur einmal im Leben, bla, solche Argumente. Das Ding war wirklich schweineteuer. Ich betete nachts, daß G.H. niemals aufhören würde mit seinen beliebten Autorengeschenken. Nur meine eigenen Handys waren noch teurer. Als ich ihr das Kleinod inmitten einer frenetisch beifallklatschenden Paparazzischar wortreich übergab, versuchte sie sofort (wie ein kleines Kind, und tatsächlich ist sie ja süß), mit dem Ding zu telefonieren. Es klappte. Sie bekam einen Schluckauf vor Freude, die Helge-Schneider-Perücke
    verrutschte (darunter im Ansatz sichtbar: lange blonde Haare), wild fuchtelnd bat sie, nun selbst ANGERUFEN zu werden. Und wer tat ihr den Gefallen? Na, wer, lieber Rätselfreund? Kommst du nicht drauf? Echt nicht? Na, die Passig war's. Sie wählte die neue Lacoste-Handynummer. Durch einen technischen Fehler, Rufumleitung und so weiter, landete sie erstmal auf meiner alten
    Geheimhandyersatznummer und hörte eine Uraltansage von 1992: 'Here is Joachim
    Lottman, plieze sent me a meesage or put the... '. Kathrin dachte nun womöglich etwas Häßliches. WAS, wußte ich nicht. Daß Lacostes Handy gar nicht Lacostes Handy sei sondern mein altes? Daß ich ihr widerrechtlich die eigene Telefonansage verweigerte? Daß alles abgefeimter Betrug am Kunden, an der Frau, am Kaiser selbst sei (e-plus)? Daß sie immer schon gegen die Verlobung mit mir gewesen sei? Was dachte sie, Lacostes ehemalige Busenfreundin, wir
    werden es nicht herauskriegen, jedenfalls rannte sie häßlich-keckernd lachend mit erhobenem Handy von einem zum andern und versuchte, ihnen das ans Ohr zu halten, damit sie die mich kompromittierende Ansage hörten. Aber niemand kriegte das richtig mit. Alle waren mit ihren Augen und Ohren bei der Show, die Lacoste abzog. Daraufhin lachte die alte Freundin noch lauter dieses
    häßlich-sein-sollende Schadenfreudelachen, auf daß alle endlich merken sollten, daß sie eine Schweinerei gegen 'Lottmann' aufgedeckt habe. Aber es funktionierte nicht. Die alten Schulhofreflexe waren lange versickert,
    weggeschwemmt von der Zeit, der Einsicht, dem Leben. Kathrin Passig stand allein mit ihrem häßlichen 'Hey guckt mal ich hab da was Gemeines'-Lachen, es klang nicht mehr häßlich, nur noch hilflos, das Krächzen des Außenseiters, der mal leader of the gang gewesen war. Alle ließen meinen lieben Schatz hochleben, Lacoste mit dem makellosen Körper, und sie hatte ihr Handy, und ich bekam, was ich schon immer von ihr gewollt hatte (Nichte Hase gratulierte als erste). Vom 'bekennenden, real praktizierten Sadismus' Kathrin Passigs war nur noch eine Märklin-Fassung übriggeblieben. Und so war es auch richtig. Da bin ich mir mit allen vier Weltreligionen einig: Frauen sollen nicht sadistisch sein. Freilich war Kathrins Zustand beklemmend. Eben der furchtbare, konsequent zuende gedachte Endpunkt des Feminismus. Wie ich gesagt hatte! Da kann man mal wieder sehen, daß die Literatur dem Geschehen machtvoll vorauszueilen vermag. Und das ist doch auch schön: Alles ist so gekommen, wie der Leser es sich schon gedacht hatte. Er will es nur noch einmal GESAGT bekommen. Das ist hiermit geschehen. Happy End - und tschüß!... Alles weitere also dann in DEUTSCHE EINHEIT. Es gibt ganz wunderbare Nacktfotos von Maren Born, die sind noch viel besser als der Text selbst, und wem es zu anstrengend ist, so einen ganzen dicken Roman zu lesen (und auch
    nicht abwarten kann, bis der weit bessere, substantiellere, nicht an den Zeitgeist vergeudete Fortsetzungsroman 'Verliebt' im Raben erscheint), kann sich die runterladen von den Forumsseiten. Ich weiß natürlich nicht, wie man das macht, aber dafür gibt es den Hausmeister Ankowitsch. Ich werde ihm die ersten hundert mit der Post zuschicken, und er scanned das dann und stellts ins Net, I think. Ach ja, und Esther Flegel, da gibt es ja auch diese nicht abreißenden Fragen, ob es die 'wirklich' gebe. Antwort: gewiß!, ich sage doch nichts Falsches. Wie ich schon meinte, im Ostteil der Stadt, man kann alles
    nachprüfen, Danziger Straße 24, die Dame, die das ganze Mißverständnis aufklärte bzw. ins Rollen brachte. Wer sie anruft (0160/99543746), wird nichts anderes hören. Nicht ohne Stolz wird sie alle Sachverhalte zur Sprache bringen. Ich sage das nur, weil Tex meinte, ich hätte mir einen Namen FÜR KATHRIN ausgedacht. Quatsch. Ich bin auch nicht Masochist, sondern Donjuanist. Und das auch nur, wenn ich nicht verheiratet bin. Tex weiß, wie oft ich das war, gottlob war, und gottlob bald wieder sein werde. Jedenfalls war das alles - bloß gut, daß es in eben jener Esther F., genannt 'Schwester
    Esther', eine Kronzeugin gibt - ein (ich wiederhole es) Mißverständnis mit der armen Kathrin. So viele haben mir versichert, das sei 'eine ganz liebe, gell', daß ich es glaube. Natürlich verhält sie sich ZU MIR total garstig (vulgo: sadistisch), aber das liegt wirklich nur an dem Text, den ich über
    sie geschrieben habe. Dafür hatte ich mich bei ihr entschuldigt, ganz intim im kleinen Kreis unter vier Augen in der Volksbühne, und sie hat angenommen.
    Quelle femme!
    P.S.: Hm, etwas unangenehm, um einmal auch was Negatives zu sagen, fand ich, daß die Sache mit der Aktion Sorgenkind wieder hochgezerrt wurde. Ich bin inzwischen im Kinderschutzbund, die Sache ist lange vorbei, man hat mir auch nichts nachweisen können. Im KSB bin ich aus Überzeugung, ich bremse ja auch für Tiere, und man sieht es auch daran, wie selten ich im Forum erscheine; weil ich nämlich Hase nicht zumute, öfter als bisher meine ganzen verstreuten Gedanken abzutippen und über den Globus zu posten. Lieber soll sie
    Hausaufgaben machen und die Wohnung putzen oder den Daimler. Jedenfalls wäre die Aktion Sorgenkind nie soweit gekommen ohne mich, das steht fest.

    (Beitrag wurde von Joachim Lottmann am 12.06.2001 um 22:46 Uhr bearbeitet.)

  8. #128
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    Zuviele schleichen sich in die Öffentlichkeit wie Gentlemanverbrecher
    Sie verlassen das Bild mit prallgefüllten Konten
    Millionen glauben an den Zusammenhang von Schweiß, Gefühl und Ehrlichkeit
    In Wahrheit zählt die Kunst des Zitats
    In Wahrheit zählt der richtige Moment

    (Beitrag wurde von Walter Groebchen am 13.06.2001 um 00:19 Uhr bearbeitet.)

  9. #129
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    Spitze Klammern verwenden, Herr Gröbchen!
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    (Beitrag wurde von Filippo Lippi am 13.06.2001 um 00:28 Uhr bearbeitet.)

  10. #130
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    Spitze Schuhe! Kickin' ass.

  11. #131
    Member Avatar von Filippo Lippi
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    Bitte, nichts zu danken, Herr Gröbchen!
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  12. #132
    Member Avatar von Filippo Lippi
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