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Thema: Atwell, Susan (mit Dr. Wegener auf dem ADAC-Ball 2002)

  1. #1
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    Atwell, Susan (mit Dr. Wegener auf dem ADAC-Ball 2002)

    Dieses Jahr hatte ich das zweifelhafte Vegnügen auf dem jährlichen ADAC-Ball in Berlin zu arbeiten. Das ganze sieht, wenn sich alle auf dem Parkett in Saal 2 drangen (tatsächlich größer als Saal 1), ungefähr so aus wie eine große Rave-Veranstaltung (doch doch, so ungefähr stell ich mir das vor), abgesehen davon das die Besucher wesentlich älter und anstatt neongelber Bikinis und rosa Plüschbadehosen zu tragen in Smoking und Ballkleid gewandet sind. Wenige Twens und Teenies, die ihre gerade im Tanzkurs erworbenen Fähigkeiten zum Gesellschaftstanz mal (voll supermäßig) auf einer Ballveranstaltung ausprobieren wollen stellen die Minderheit dar. Schließlich wird der Eindruck auf einer Techno-Veranstaltung zu sein auch noch durch das 70er Jahre cyber-schick Design des, überwiegend in silber-metallic Tönen gehaltenen, ICCs verstärkt. Nur so mal hingehen um sich das anzuschauen geht nicht, eine Karte ohne Sitzplatzanspruch kostet ungefähr 100 Euro. Essen und trinken kommt extra und auch dafür werden horrende Preise verlangt. So war ich denn auch nicht als Gast anwesend, sondern um mir meine Brötchen als Kameraassistent zu verdienen. Für diejenigen, die ob ihrer billigen Karten das bunt Rahmenprogramm nicht zu sehen bekommen wird die Show auf eine große Leinwand gebeamt. Ich muss dann darauf achten, das das daumendicke Kabel welches an der Kamera hängt die von einem quirligen Kameramann über das Parkett geschoben wird sich nicht verheddert und keiner darüber stolpert (Ja ja, ich weiß, dass nennt man nicht Kameraassistent sondern Kabelträger, man wird ja mal übertreiben dürfen, oder?). Das kann unter Umständen ganz schön anstrengend werden und angemessene Arbeitskleidung wäre da eigentlich Jogging-Anzug und Turnschuhe. Geht natürlich nicht. Also muss ich meinen Winterspeckwanst in den viel zu engen Anzug, der erst im Sommer wieder passt, zwängen und jedes mal wenn ich mich bücke Angst haben dieses hässliche Geräusch zu hören wenn die Naht am Hintern reißt, was natürlich dazu führt, dass sich hässliche Angstschweißflecken unter den Armen des Jacketts bilden.

    Die Proben begannen um 15 Uhr. Eigentlich gibt es nichts zu proben, denn ohne die Gäste ist das ganze nicht so schwer und es gibt keine Hindernisse. Probe und Live-Übertragung haben also in etwa soviel gemein wie Lokalradio-Reporter und Kriegsberichterstatter. Wir beendeten die Probe nach einer halben Stunde und ich machte mich auf die Suche nach einem Getränkeautomat irgendwo im Personalbereich, die Publikumspreise war ich nicht bereit zu zahlen. In den Katakomben des ICCs wurde ich gleich bei den Künstler-Garderoben fündig. Zu meiner Freude spuckte der Automat nicht nu Softdrinks zu moderaten Preisen aus, sondern auch Bier. Ich setzte mich in einen Sessel der vor der Garderobe von Susan Atwell stand und trank genüsslich mein Schultheiss, es galt noch einige Stunden zu warten bis die Übertragung stattfinden sollte und nachdem ich mein drittes Bier geleert hatte beschloss ich, mich mal im ICC umzuschauen. Ich unterschätzte die Weitläufigkeit des Komplexes und leicht angesäuselt wie ich inzwischen war hatte ich mich bald verlaufen. Irgendwann, niemand schenkte mir Beachtung und ich konnte mich ungestört überall umsehen, stand ich in Saal 1. Saal 1 sieht aus wie ein moderner Hörsaal und wird häufig für Konzerte gealterter Rockstars, deren Publikum selbstredend ebenfalls gealtert ist, genutzt und ist deshalb mit komfortablen nach vorne hin abfallenden Stuhlreihen ausgestattet. Auf der Bühne glänzte der neueste und teuerste Mercedes-Benz den man derzeit kaufen kann, irgendwas 600 xyz, wunderschönes, langes und silbern funkelndes Coupé mit auf Knopfdruck verschwindendem Dach. Ich wusste noch vom letzten Jahr, das der senile ADAC-Vorsitzende Berlins, Herr Dr. Wegener, bei der offiziellen Balleröffnung mit diesem Teil in den Saal 2 hineinrollen würde. Ich war fasziniert von dieser unverschämt teuren, benzinvernichtenden Penisverlängerung und spürte den Drang mich in die Ledersessel sinken zu lassen und das Lenkrad mit den vielen Knöpfen an meine Hände zu schmiegen. Ein kleines Fernsehgerät war auch in die Mittelkonsole eingelassen und es war klar, in diesem Auto lässt sich die Wartezeit bis zum Beginn des Balls sehr angenehm gestalten. Leider hatte dieses moderne Vehikel weder Türgriffe noch Schloss und selbst wenn es nicht abgeschlossen gewesen wäre hatte ich nicht die leiseste Ahnung, wie man dort reinkommen sollte. Also nestelte ich ein wenig an der Stelle herum wo Türgriff und Schloss hätten sein sollen, wodurch umgehend die Alarmanlage aktiviert wurde. Ich verschwand schnell zum hinteren Rand der Bühne, bemerkte das dort keine Wand, sondern lediglich ein schwerer Vorhang hing zwängte mich durch eine Öffnung und stand wieder in Saal 2, wo emsiges treiben herrschte, tat so als ob ich auch sehr viel zu tun hätte und entfernte mich schleunigst von dem Lärm der Alarm-Anlage.

    Später stand ich auf einem der oberen Ränge neben einer der fest installierten Betacams und nur um mal nicht die ganze Zeit wie der arschige Kabelträger, der ich ja nun mal war, zu wirken setzte ich mir den Kopfhörer, der mit der Kamera verbunden ist auf und tat so als wäre ich echter Kameramann, niemand schien sich daran zu stören. Bald reichte mir der Kopfhörer nicht mehr und beschloss ein wenig mit der Kamera umherzuschwenken, zoomen und der ganze Kram, das kann doch nicht so schwer sein. plötzlich hatte ich Susan Atwell, diese Pro 7 Moderateuse die später durch das Programm führen sollte im Sucher und weidete meinen Blick auf ihrem recht knappen mit Pailletten besetztem Kleid, Rückenfrei fast bis zum Arsch. Sie war gerade zur Mikrofon-Probe im Saal und ich dachte keiner würde bemerken, dass ich mich an ihrem Rücken erfreute. Leider war die große Leinwand schon heruntergefahren und Kamera 2, welch nun von mir bedient wurde, sollte ein neutrales Standbild liefern. Auch im restlichen ICC, wo inzwischen die ersten Gäste eintrafen wurde dieses Bild auf die dort überall hängenden Monitore übertragen. Auf einmal schrie der Regisseur über die klobigen Kopfhörer in meine Ohren, wer dort diesen Unsinn mache und geiferte irgendwas von das wäre das letzte Mal, derjenige, der das verzapft hätte brauchte sich nicht mehr zu melden und so weiter und so fort. Die Regie war nicht direkt im Saal und keiner konnte wissen, wer da am Werk war. Nachdem ich von dem kolerischen Gekreische des Regisseurs genug hatte ging ich zurück zu meinem Getränkeautomaten, wo mein Ausflug begonnen hatte und zog erst mal ein neues Bier.

    Ich saß also wieder irgendwo hinten in den Katakomben bei der Künstlergarderobe und ließ mich genüsslich vollaufen. Es war erst 18 Uhr, noch eine Weile hin bis das Show-Programm beginnen sollte und konnte entspannt auf den Einsatz warten. Irgendwann tauchte mein Kameramann auf (Ja ja, ich weiß, ein Kabelträger hat nicht seinen Kameramann, sondern der Kameramann seinen Kabelträger. Aber wenn der Typ mich als seinen Kabelträger bezeichnet, dann ist er für mich auch mein Kameramann. Basta!). Er schien ein wenig pikiert darüber, dass ich Bier trank, aber als ich ihm kommentarlos auch eins zog machte er keine Anstalten mehr und wir tranken gemeinsam. Er vertrug den Gerstensaft nicht ganz so gut wie ich und als wir gegen halb Neun an unseren Arbeitsplatz mussten hatte er bereits leichte Schlagseite während ich nur bierselig vor mich hin grinste.

    Der Saal war inzwischen proppenvoll und auf den Gängen drängelte sich das Volk ohne Sitzplatzanspruch in der Hoffnung auch etwas sehen zu dürfen. Als Dr. Wegener mit Frau Atwell im Benz in den Saal hereingefahren kam stürmten wir über das Parkett, um ein paar Nahaufnahmen einzufangen. Der Wagen hielt neben den ganz teuren Plätzen, wo die Politikprominenz lungerte und die beiden stiegen aus. Ich war überzeugt, dass ich und mein Kameramann die einzigen waren die sich hier besoffen an die Arbeit machten, weit gefehlt, wie auch im letzten Jahr war der gute Dr. Wegener total breit, da war sicher nicht nur Alkohol, sondern wahrscheinlich auch Medikamentenmissbrauch im Spiel. Die arme Atwell gab sich Mühe, dass er nicht umfiel und zog ihm seinen vorher eingeübten jedoch sofort wieder vergessenen Text aus der Nase. Ein großer Fauxpas gleich zu Beginn, er begrüßte das Publikum herzlich auf dem ADAC-Ball 2001, was er ja schon letztes Jahr getan hatte, und als das Publikum in schallendes Gelächter fiel probierte er den billigen Trick "Ich wollte nur mal testen ob Sie mir auch alle zuhören.". Ein Gast in der letzten Reihe mag das noch glauben, aber wenn man direkt davor steht bleibt einem nichts anderes übrig, als peinlich berührt wo anders hinzugucken, was ich und die gesammelte Polit-Prominenz an Tisch eins taten. Ich hatte einige Mühe das dicke Kabel zu bezwingen während der Kameramann das Geschehen quasi kubistisch von allen Seiten gleichzeitig darstellen wollte und der Alkohol im dabei half die Ihm gesetzten engen künstlerischen Grenzen zu sprengen. Irgendwann war das Kabel schließlich wie eine Art Lassofalle um die beiden Protagonisten gelegt und meine Versuche den Kameramann darauf aufmerksam zu machen scheiterten, den er war voll und ganz in seinem Element. Bei Dr. Wegener, der sich eh kaum noch auf den Beinen halten konnte war es nur noch eine Frage der Zeit bis er über das Kabel stolpern würde und Frau Atwell mit ihren 8cm Pfennigabsätzen würde sicher bei einem Sturz auch keine gut Figur machen. Und wer war für dieses Kabel verantwortlich, wer müsste haften und sich um das sauer verdiente Geld sorgen machen? Ich schwitzte inzwischen stark und konnte nichts unternehmen. Die einzige Rettung wäre, die Kamera einmal um die beiden herumzuschieben aber der Kameramann war nicht ansprechbar. Eine andere Möglichkeit wäre es Dr. Wegener und die Atwell auf die gefährliche Situation hinzuweisen in der sie sich nun einmal befanden, ihm und ihr den Arm anbieten und sie aus dem Gefahrenbereich zu lotsen. Aber die beiden waren zu beschäftigt mit der Anmoderation des tollen Abends und beachteten mich überhaupt nicht, obwohl ich keine zwei Meter neben ihnen stand hätte selbst wildes mit-den-Armen-herumfuchteln und Gefahr gestikulieren nichts genutzt. Unerwartet setzte sich nun der Wagen, gesteuert von einem ADAC-Mitarbeiter, in Bewegung um die Szene zu verlassen. Ich bemerkte, dass das Kabel sich irgendwo, ich konnte die Stelle nicht sehen, am Benz verhederrt hatte und nun von diesem mitgezogen wurde und die besagte Schlinge sich um das ungleiche Moderatorenpärchen zuzog.

    Ich habe einmal gelesen, dass Menschen die sich in extremen Gefahrensituationen befinden die Zeit anders wahrnehmen als sonst. Der Ertrinkungstod dauert etwa drei Minuten und diese Zeit wird von dem Ertrinkenden wie Stunden empfunden (Keine Ahnung wie man das rausgefunden hat, Tote kann man ja nicht mehr fragen). Ich kann die besondere Zeitwahrnehmung auf jedenfall bestätigen, die folgenden Sekunden stellten sich mir als quälende Minuten dar. Bereits in der ersten Sekunde hatte ich genug Zeit gedanklich alles was passieren könne durchzuspielen und sah mich durch folgendes Szenario bedroht: Die Falle schließt sich um die beiden, sie stürzen schwer (Wegener auf Atwell), ich, als Verantwortlicher mache einen Satz um ihnen zu helfen, während ich mich bücke reißt die Gesäßnaht an meiner zu engen Hose und gibt den Blick auf meine Feinrippunterhose preis. Um dies zu kaschieren richte ich mich wieder auf und Atwell wird mit Wegener, die Schlaufe hat sich genau um die Hälse gezogen, hinter dem Wagen auf dem Parkett zu Tode geschleift. Mein vergebliches rufen zu dem Fahrer wird nicht gehört, denn in meiner Phantasie war dieser inzwischen ertaubt und ich in meiner zerrissenen Hose wurde von allen als Verantwortlicher sofort entlarvt. Durch dieses kommende Ereignis bedroht war ich zu einer Salzsäule erstarrt und wartete das Ende ab.

    Nichts von all dem geschah. Ein umsichtiger Presse-Fotograf machte das Kabel vom Auto los, die Schlaufe zog sich nicht zu und die Atwell, nachdem die Einleitung gleich darauf beendet war achtete darauf, dass sich der zugedröhnte Wegener beim verlassen der Szene nicht darin verhedderte. Ich war völlig fertig mit den Nerven aber keiner von den umstehenden Personen schien die Brisanz der vorher geschilderten Situation bemerkt zu haben, so musste ich meinen posttraumatischen Schock selbst verarbeiten und versuchen das restliche Rahmenprogramm, welches ich ja noch durchstehen musste, dieses lebensgefährliche Kabel zu bändigen. Es gelang mir, den ganzen Abend geschah glücklicherweise nichts mehr was derartig gefährlich war.

  2. #2
    Moderator Avatar von DonDahlmann
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    Kann das bitte einer mal zusammenfassen, ich hab grad wirklich keine Zeit. Aber der Anfang war schonmal gut.

  3. #3
    Member Avatar von Reno Schmittchen
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    Sehr sehr schön und lebendig, wenn auch im Finish dank des dusseligen Presse-Fotografen nicht ganz befriedigend, aber da können Sie ja nichts für. Kann man das auch irgendwo sehen?

    Zusammenfassung für Dahlmann: Ahmet gibt sich auf dem ADAC Ball viel Mühe, aber ein Pressefotograf vermasselt alles.

  4. #4
    Large Member Avatar von vir
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    Die Moral in dieser kurzweiligen Geschichte sehe ich so: Man soll die Nachmittage und die Arbeit in Ruhe angehen. Deshalb werde ich das jetzt auch tun, wie gestern schon.
    Die, hogenpops, die!

  5. #5
    Moderatorin Avatar von Frau H aus B
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    Mein Lieblingssatz:

    Ich hatte einige Mühe das dicke Kabel zu bezwingen während der Kameramann das Geschehen quasi kubistisch von allen Seiten gleichzeitig darstellen wollte und der Alkohol im dabei half die Ihm gesetzten engen künstlerischen Grenzen zu sprengen.

  6. #6

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    Findet Ihr die Geschichte gut ich nicht so ich habe sie nämlich kaum lesen können angesichts der fehlenden Kommata aber auch abgesehen von den fehlenden Kommata hatte ich so meine Schwierigkeiten zu folgen weil die Sinneinheiten sich in der Syntax doch recht stark zu verheddern schienen außerdem mag ich keine Geschichten in denen die Kabelträger auf Promiparties sind und die geladenen Gäste ach so doof sind das ist so Eighties das habe ich mir überlegt zu dem Thema aber es bleibt jedem freigestellt sich andere Gedanken darüber zu machen ein paar Formulierungen sind aber ganz lustig Susan Atwell war übrigens früher mal Fotomodelll für Mollige Mode sie war nämlich früher mal ganz schön proper abgesehen davon ist sie eine unsägliche nervzicke ich erzähle mal wann anders darüber
    Geändert von Tristram Shandy (13.03.2002 um 18:06 Uhr)

  7. #7
    Embedded Senator Avatar von DerCaptain
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    Klasse Geschichte, Ahmet. Tristram, zick nicht rum, ich steh auf sowas.

    Digital Immigrant

  8. #8
    Camembert Avatar von Edding Kaiser
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    Ich nicke in Tristams Richtung und mache so komische Bewegungen mit der Fresse, das soll bedeuten, dass ich Tristam voll zustimme, okay?
    Susan Atwell fand ich mal hot, inzwischen nur noch so mittel, dafür mag ich jetzt die eine andere Blonde da, wie heisstsienoch, egal.

  9. #9
    Moderator Avatar von DonDahlmann
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    Lotta Krach?

  10. #10
    Camembert Avatar von Edding Kaiser
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    Nee, Don, da verwechselt Du mich jetzt mit Dir. Kann passieren.

  11. #11
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    Na gut Herr Shandy, das mit den Kommata werde ich nochmal üben. Schenken Sie mir doch ein paar Kommatas und im Gegenzug bekommen Sie von mir Punkte für Ihr Posting.
    Bilder, wie Herr Schmittchen verlangt, kann ich leider nicht liefern. Der Videomittschnitt wird nach dem Ende der Veranstaltung sofort vom ADAC-Vorstand konfisziert.



    Wegen einzelnem Wunsch von Prof. Dr. Dr. Subtilis wurde nachträglich ein verzeihlicher Fehler berichtigt
    Geändert von Ahmet (19.03.2002 um 17:46 Uhr)

  12. #12
    Member Avatar von olafzicke
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    Ahmet, mir hat Ihre Geschichte gut gefallen!

    Ich weiß, wie das ist, wenn man sich nicht von Details trennen kann und das Gefühl hat, die Chronologie zu stören, wenn man irgendwas wegläßt. Aber ich finde, die Geschichten werden einfach lebendiger wenn man sie ausdehnt. Außerdem ist das hier ja wohl auch das Abschweiferforum und darum müssen Sie sich auch von niemandem Vorwürfe machen lassen.
    wir sind hier ja nicht im fickzimmer

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