Von lauter aufregung kann ich kaum bis Montag warten um euch, Liebe jongens en meisjes über meine unterhaltung mit meine königin Beatrix der Niederlanden zu erzählen. Darum ein kleines intermezzo. Eine begegnung Vierten Grades mit einer beruhmtheit. Der Hauptperson ist nämlich schon 1895 gestorben. Ich habe sein Sterbehaus besucht. Da wohnte in 1994 eine alte frau die in die Achzig war und mit zwei stocken lief. Sie erzählte mir das ihr Schwiegervater, der Herr Demandt, anfang des Vorigen Jahrhundert gesprochen hat mit die Tochter von Ritter Leopold von Sacher Masoch, als er die wohnung kaufte. Die alte frau Demandt fragte ob ich denn nicht eintreten möchte. Der böse onkel Fredie konnte da nicht verneinen. Ich kam gleich zur sache und fragte ihr wo der Sacher-Masoch sich denn immer auspeitschen lies. Ah, sie meinen die geschichte mit die Hundepeitsche. Hier an diese Säule mitten im Zimmer wurde er immer festgebunden. Zwei stunden später, als wir im Garten sassen und immer noch plauderten kam ihr sohn nach Hause. Da war ich fertig und bin wieder gegangen. Nun ist die frage: in welches dorf war ich?
Im Keller des museum Ludwig Liegt eine Tizian kopie (gemälde) Dieses Bild hat Leopold von Sacher Masoch mitte des 19.jahrhundert in Dresden gesehen und dann sein buch den selben titel gegeben: Venus im Pelz. Seitdem exzistiert der begriff Masochismus.
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