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Thema: Schröder, Gerhard (und wie ich ihn schlug)

  1. #1
    Member Avatar von M aus S bei H an der L
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    Schröder, Gerhard (und wie ich ihn schlug)

    Juhu, ich habe auch einmal einen Prominenten getroffen, gerade fällt's mir wieder ein! Es war recht unspektakulär und damals wußte ich weder so recht etwas anzufangen mit dem netten Herrn, noch was einmal aus ihm werden würde.

    Es war 1991 (denke ich) und Gerhard Schröder war noch nicht so wichtig - Ministerpräsident Niedersachsens. Deswegen war er auch dort, wo ich war: auf dem Tag der Niedersachsen. Ich wurde ebenfalls eingeladen, denn als bekannter Sportler aus der Region sollte ich zusammen mit anderen Sportlerkollegen nach einem Interview auf einer Bühne gegen einen Trupp Politiker antreten. Das Spiel hieß 'Ruck-Zuck' und ist heute glaube ich immer noch auf einem aus der Mode gekommenen Fernsehsender zu sehen.

    Das Ende vom Lied war, daß wir Sportler gewannen. Und da endet meine Erinnerung an dieses damals noch unwichtigere Ereignis leider auch schon. Wir haben kurz, ein zwei Sätze, geredet, aber ich weiß nicht mehr worüber. Schade eigentlich.

    ...Mike

  2. #2
    Member Avatar von roger
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    ich hab seine (damals zukünftige) ex-frau mal auf einer rolltreppe auf der cebit umgerannt. das zählt aber nicht.

  3. #3
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    Mein Vater hat ihm 1968 an der Göttinger Uni eine reingehauen, weil der seinerzeitige ASTA-Vorturner Weltrevolution machen, mein alter Herr aber lieber seine Scheine zusammenbekommen wollte.

  4. #4
    Moderator Avatar von Ruebenkraut
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    Elwood, diese Geschichte schreit nach Details! Log Deinen Papa ein oder lass Dir das nochmal genau erzählen, OK?

  5. #5
    Member Avatar von roger
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    elwood, dein vater sollte verteidigungsminister werden.

    so, das machst du gleich nochmal!



  6. #6
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    Gut, ich frage bei Gelegenheit mal nach Details.
    Es ging darum, daß die Möchtegern-Revoluzzer der ASTA auch so 68 spielen wollten wie an der FU Berlin. Allerdings zogen die meisten anderen Göttinger Studenten nicht mit. Als die ASTAs Hörsäle besetzen wollten, um zu diskutieren, erboste dies den Rest.
    Ein Wort gab das andere und irgendwann wurde ein wenig zugelangt. Auf der schröderschen Seite waren noch andere, heute mehr oder weniger Prominente etwa der SPD-Linksaußen Detlev von Larcher oder die "Rote Heidi", heute Entwicklungshilfeministerin, ebenso Gestalten, die in den 70ern und 80ern zum Diepgen-Dunstkreis in Berlin(West) gehörten.
    Aber das half ihnen damals nichts. Da mein Vater und seine Clique sich in der Freizeit sportlich und nicht diskutierend betätigten, zerstob dank deren Einsatz die Weltrevolution Marke Göttingen.

    Meine Mutter war auch dabei, hat sich aber zurückgehalten. Als Naturwissenschaftlerin konnte/kann sie Geisteswissenschaftler und speziell Juristen nicht leiden.

  7. #7
    Avatar von Lenin
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    Seit wann gelten Juristen als Geisteswissenschaftler?

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