-
Ja, entschuldigen Sie den Quatsch, aber "Verzeihen Sie, Frau L., diese kleinliche Nachfrage angesichts eines Textes, dem zweifellos die Attribute selber zukommen, mit denen er seine Protagonisten bedenkt." Ernsthaft, das kann niemand mehr ernst nehmen, das ist ein Saeugling, der Grammatik entdeckt hat. Saposcat, bitte, es gibt keinen Grund sowas zu posten. Das hat nichts mit Insidertum oder sonstwas zu tun, das ist einfach eine Reaktion auf Schwurbel. Bangen ist klinisch verrueckt, das ist dokumentiert, mittlerweile ist es galoppierender Wahnsinn, ich glaube, das kann nicht mehr medikamentoes behandelt werden, aber ich bin auch nur ein Laie, und ich habe eben Pferd gegessen.
-
-
-
Nein, ohne Folgen ist das nicht geblieben, das Studium. Und Schwurbel ist kein komisches Wort, das ist die praeziseste Beschreibung der Worte, die Sie in diesen Zusammenhaengen zu benutzen pflegen, die die anderen Schwurbels dann zu lesen, dingens, die die dann lesen. Und das Pferdefleisch, das wird ihnen der Kevin Kuranyi der Autorennationalmannschaft, der schoenste Mann 2008, der auf tragische Weise ausgeschlossen wurde, weil er seinen eigenen (eigen, aber auch crazy einladend) "Kopf" durchsetzen wollte, der wird Ihnen das gerne erklaeren, bestimmt. Einfach PN schicken!
-
Lustig surreal ist das, jetzt reime ich mir gerade zusammen, dass Saposcat geschrieben hat, sein Hang zum Schwurbel sei eine Folge seines Studiums. Das hat er aber nicht, oder? ODER?
-
-
Toll, das hilft mir auch nicht weiter.
-
Vielleicht sollten Sie es einfach mal mit der Ignorefunktion probieren!
-
-
Lustikster Strang des Tages!
-
Bangen, wer ist eigentlich Anneke?
-
Bei einem weihnachtlichen Telefonat erfahre ich soeben, dass der Professor sich auf der Autofahrt mit meiner Freundin genauso geistreich und charmant besprach, wie zu erwarten gewesen war. Er berichtete aus seinem Leben und sprach Gutes von seiner vor einem Jahr verstorbenen Frau. Er erkundigte sich liebenswürdig nach dem Befinden meiner Freundin. Er machte seinen Manieren alle Ehre. Ausser bei der knappen Vorstellung "Das ist meine Chauffeurin". Da meine Freundin zu diesem Zeitpunkt also noch gar nicht in Kenntnis des Djerassischen Liebestaumels war, fand sie dieses Verhalten doch etwas befremdlich. Später aber, nachdem sie von einem Freund und Kunstmenschen gehört, sowie durch Augenschein erkannt hatte, wie es um den armen Professor stand, hat sie sich sein Motiv großherzig erklären und ihm verzeihen können.
Das Hörensagen ist ein Hund, würde man in Wien sagen. Ich hoffe, ich habe nun die Ehre Carl Djerassis, der wohl nie einer schönen Frau erzählen würde, dass er sich nach einer anderen verzehrt, wieder herstellen können.