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Aporie: Die Assistentin war auch mehrheitlich in weiss gekleidet, kräftig, lebhaft, um die vierzig, kurze Lockenfrisur, keine besonderen Kennzeichen. Die Wohnung ist natürlich nicht einmal ein viertel so gross wie Eure, keine Angst.
Goodwill: Ich dachte, vielleicht war es ihm zu kalt und feucht und er wollte sich nicht erkälten und hatte ausserdem kein anderes Schuhwerk dabei. Andererseits fand ich auch, was dem Oberhessen recht ist, kann dem Bahianer nur billig sein.
Tobler: Und wenn er nicht echt ist?
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Ääh, richtig, Virchow. Wenn er nicht echt ist, dann soll er sich was schämen.
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Echt oder nicht - was diesem Krug fehlt, ist ein hübsches Paar Henkel. Da:[SIZE= 8][ ][/SIZE]
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Klede, Karlo Tobler, ist das wirklich Ihr Ernst? DonDahlmann sülzt öfter stumpf daher, aber daß Sie beide so harsch mit mir umgehen, also ich weiß jetzt wirklich nicht, was ich davon halten soll.
virchows Geschichte finde ich nach nochmaligem Lesen gar nicht schlecht. Ich hoffe, das versöhnt Sie etwas.
Ach ja, Klede, daß ich in den Strang der Königin gekackt haben soll, hrmpf, äh, etwas zu tief ins Glas geschaut? Nicht? Normal tief? War nur eine Idee, nix für ungut.
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Die Frage "mißglücktes Zweitpseudonym oder genuiner Blödmann" verliert zunehmend an Gewicht.
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ääääh, kurze Zwischenfrage, ihr hasbt ja alle schon, soll ich auch noch, oder kann ich schon zusammenpacken und nach Hause gehen? Höflichst, h.
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Wenn es jemand so offensichtlich darauf anlegt, macht es keinen Spaß.
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hrmpf, äh
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Noch ist was übrig, wehrter honz....
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honz hat gerade meinen Tag gemacht.
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Caetano Veloso hat mal eine wunderschöne Version von Billy Jean als Bossa Nova verfasst, in dem selben Lied auch Paul MacCartney und noch einen anderen Song verwurstet. Aber an diese CD (Paradiso) kommt man selbst in Rio nicht mehr ran.
Hier lässt sich erahnen, wie hoch die Stellung im Götterranking ist.
Das ich mittlerweile den Titel der CD und den weiteren Verlauf des Songs kenne, basiert auf 4 jähriger Recherche.
Denn ich habe dieses Lied nur halbüberspielt (kennt man, letztes Lied auf der Seite) auf einer reizenden, selbsterstellten Anti-Heimweh-Mix Musikassette. Dieses stümperhafte Aufnehmen von halben Liedern, lässt mein Herz schon erweichen.
Erstellt hatte die Kassette Ivor.
Ivor war der bezaubernste Sao Pauloaner, der sein Glück in Hamburg als Modell versuchen wollte.
Seine Naivität gepaart mit seiner Jugendlichkeit und einer Adonisfigur erweichten mein Herz noch mehr.
Fern der Heimat, die Sonne, Tanzen und Feiern und Allegria vermissend, in der bedrohlichen, kalten Grossstadt liessen ihn das zarte Streicheln einer Bossa und die fröhliche Umarmung einer Samba mit der lustvollen Hingabe einer Batucada die Kälte vergessen. Auch ich wollte da helfen...
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freut sich schon auf die Arena