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Während eines Urlaubes im Robison Clu auf Djerba, bewohnte Der Fußballer Mario Basler mit seiner Familie ein Zimmer neben uns. Eines Nachts - meine Frau war noch nicht im Zimmer - klopfte es. Ärgerlich, denn ich lag schon im Bett, ging ich an die Tür, da ich annahm, meine Frau hätte ihren Schlüssel vergessen. Hatte sie nicht. Es war - in bester Laune und sicherlich mit einigen Bierchen angefüllt Mario Basler. 'Äh..., ist das nicht mein Zimmer?' seine Frage. Nun ja ich schickte ihn zwei Zimmer weiter, wo bestimmt bereits erwartet wurde.
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Ist das jetzt eigentlich ein Trend, mit der Nullsignatur?
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Gut gemacht, wohin wurde er von dort geschickt?
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ys
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Verehrter emil, als Apotheker und Nachbar von Mario Basler: Könnten Sie nicht ein für alle mal Schluss machen mit den Gerüchten über das Basler-Doping?
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Ich sehe eher einen Trend zur Nullrechtschreibprüfung.
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Die Geschichte liegt zwar schon einige Jahre zurück, dennoch scheint sie mir, aufgrund der übersichtlichen Anzahl meiner Begegnungen mit „Prominenten“ erwähnenswert.
Vor einiger Zeit verbrachte ich ein Praktikum bei dem, zurzeit wieder erstarkten SV Werder Bremen. Während ich die unglaublich verantwortungsvolle Aufgabe erfüllte, den Hund von „Fußball- Mozart“ Andreas Herzog zu beaufsichtigen, während dieser sein Mittagessen einnahm, betraten die Herren Mario Basler und Uli Borowka die Szene. Beide schienen ihre Mahlzeit mit der Einnahme mindestens jeweils eines Gerstensaft- Sextetts kombiniert zu haben. Zumindest nahm ich dies aufgrund der Aussprache und ihres Wohlgeruchs an. Eine andere Erklärung, etwa, dass sie eine Sonderschicht in der Beck´s Brauerei geschoben hätten, legte ich gedanklich zu den Akten. Nachdem Herr Basler mich erblickt hatte, forderte er mich auf, ihm die Nummer von Uli Hoeneß- dem Manager des FC Bayern- zu beschaffen.
(Exkurs: Zu dieser Zeit hatte Otto Rehhagel, der Trainer des SV Werder, gerade seinen Wechsel zum FC Bayern bekannt gegeben. Für alle, die im Fußballgeschehen nicht so beschlagen sind: Beide Vereine sind nicht gerade ein Herz und eine Seele)
Als ich nun Herrn Basler fragte, wozu er besagte Nummer denn brauchen würde, meldete sich sein Begleiter zu Wort: „Wir wollen ihm mal ordentlich die Meinung sagen, dass er unseren Trainer nicht einfach wegnehmen kann“.
Leicht amüsiert musste ich den beiden Gestalten zu ihrem Unmut mitteilen, dass ich über die Telefonlisten als Praktikant nicht verfüge und verwies sie an den Manager. Mit dem Befehl, ich solle nichts der Presse berichten machten sich beide sodann auf, den Herrn des Hauses zu finden.
Leider kann ich nichts über den Ausgang der Anekdote berichten. Ob Herr Hoeneß nun wüst bepöbelt wurde oder die beiden Fußballprofis ihn gar nicht anriefen entzieht sich meiner Kenntnis. Geholfen hat es in jedem Fall nicht. Bekanntlich wechselte Herr Rehhagel trotzdem den Verein.
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Weil dieser Strang so trocken und uninteressant wie Knäckebrot mit Halbfettmargarine ist, und ich keine Lust hab einen diesbezüglichen Strang zu suchen, berichte ich kurz, wen ich eben getroffen hab.
Ich raffte mich also wirklich auf, ins Filmmuseum zum letzetn Tag der Ingmar Bergman Retrospektive zu gehen, " Der Sommer mit Monika", weil das als der Film mit der sexiesten Frau Bergmans gilt, und ich nicht nur einen Sommer mit meiner damaligen Freundin Monika (jetzt in einer Irrenanstalt) in Schweden verbarcht hab. War natürlich ausverkauft, offenbar hatten wohl mehrere Leute Sommer mit Monikas verbracht, dann ging ich wieder ins Schneegestöber zurück, da kam mir eine groteske, riesige Gestalt entgegen, in Begleitung einer kleinen Frau und in Bekleidung eines dieser hässlichen gesteppten Wintermäntel, die so aussehen wie Schlafsäcke, sein Mantel war weiss, ihrer war blau, weisse Schlafsäcke gibts nicht, er sah gleichsam gehetzt wie müde aus, wie Frankensteins Monster, ein "Superfreak", von dem gerade zufälligerweise MC Hammer unter Zuhilfenahme eines Falco-Samples (Der Kommissar)in der Internetstube singt, in die ich Schutz suchte vorm Schneegestöber, das in DIESEM Moment aufgehört hat, kein Wort gelogen. Die Frau sah verzweifelt aus und ging 2 Schritte hinter ihm, wie eine Japanerin. Es war dieses deutsche Langstreckenski-Ungeheuer, dessen Namen ich nicht weiss, der für Spanien lief und bis tief in den Mastdarm mit Dopingsubstanzen vollgestopft war, und der auch dementsprechend aussah, stoische Fresse, unkontrolliert schlabbrige Unterlippe, an der Eiszapfen hingen, ebenso an seinen Nasenlöchern. Er gewann damals, Lillehammer, galub ich, 3 Goldmedaillen, von denen ihm später 2 aberkannt wurden, soweit ich mich erinnere. Wie hieß der noch gleich? Müllele oder Möllenberger osä, die Sportfraktion des Forums weiss sicher, wen ich meine.
Er ging, oder eher torkelte, leicht vornübergebeugt wie Ozzy Osbourne, wie ein Roboter mit Batterie, die gerade ausläuft.
Keine 10 Sekunden später kommt mir Jörg entgegen, und ich verdammte mich in diesem Moment, dass ich noch gespeichert hatte, dass er Jörg heisst und dass ich weiss, wer das ist. Das war der DDR-Homo aus Big Brozzer 2, der immer so nervös war, ständig rauchte und eine "Basketballmütze" (J.Lottmann) trug, auch jetzt trug er seine Basketballmütze, völlig uninteressant natürlich. Sie gingen in Richtung des Kinos, woher ich kam, und ich bete zu Gott, dass sie nicht vorbestellte Karten hatten für "Der Sommer mit Monika", und mir die Chance nahmen, hemmungslos zu heulen, aber ich glaube eher nicht.
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Johann Mühlegg, und ich glaube, der wurde nicht disqualifiziert wg. Doping, sondern weil er immer das gesegnete Badewasser seiner Hausmeisterin trinken mußte, die so eine Art Uriella in unsympathisch war. Vielleicht war das die Frau hinter ihm.
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Du meinst Johann Mühlegg und den Namen schenke ich Dir für Dein Posting. Bussi.
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Jaja, die sogenannte Spiritisten-Affaire. Brüller.
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Jesus, ich hab einen Uriellaklon verpasst!
Gibt es jemanden, der das Zielfoto von Mühlegg nach dem 50 km Lauf reinstellen kann, wo er aussieht wie ein Monster, gefrorene Rotzzapfen, ich mag sowas, Frankensteine meine ich
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