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Warum schießt sich der Komparse eigentlich auf mich ein? Ist er ein Freund von dieser Klede, die mit ihren AA-Fingern abwechselnd in Po und Nase popelt, bis sich die Gelegenheit bietet, mir wieder "eine reinzuwürgen"? Und warum löscht er sein Posting, in dem er mich als Volksverblöder, Schreibtischtäter und Meilensteinsetzer bezeichnet? Da war ich doch stolz drauf.
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Ich vermute ja, daß der andernorts bereits als "bloggender Penis" Bezeichnete mit dem Satz "Herr Murmel, kann ich das mal ganz genau haben - so richtig mir Anrede und so?" Herrn Murmel zu einer Straftat auffordern wollte; nämlich das von Herrn Murmel gebrauchte Wort "Scheißmongokackfresse" noch einmal explizit mit seinem Namen ("Herr Lich") zusammenzubringen, also z.B. durch den Satz: "Herr Lich, Sie Scheißmongokackfresse" oder "Lich, Sie Scheißmongokackfresse" oder auch "Geh doch zu Hause, Lich, du alte Scheißmongokackfresse". So hätte Herr Lich, dachte er, denke ich, ein neues Gerichtsverfahren gegen Herrn Murmel anstrengen können. Vier Fehler jedoch liegen dieser Annahme zugrunde. Erstens steht bereits in den Allgemeinen Geschäftsbestimmungen dieses Forums, daß jeder Teilnehmer sich damit einverstanden erklärt, als Scheißmongokackfresse bezeichnet zu werden. Zweitens wäre es keine Beleidigung, eine Scheißmongokackfresse so zu nennen. Wenn man ein Dromedar ein Dromedar nennt, ist das ja auch keine Beleidigung. Erst wenn man ein Dromedar als Kamel ... usw. Drittens wäre für jemanden, der bisher hauptsächlich als "bloggender Penis" Berühmtheit erlangte, "Scheißmongokackfresse" auf jeden Fall ein gesellschaftlicher Aufstieg. Und viertens bezieht sich das "Scheißmongokackfresse" in dem Posting von Murmel eindeutig auf Frau Klede, die mit popeln untenrum den lieben langen Tag lang so beschäftigt ist, daß sie keine Zeit für einen Anwalt hat. Es wird sich also mal wieder alles im Sande verlaufen.
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Die Friedensrichterin wollte mich zwecks weniger Aufwand überreden auf Sanibel Island und nicht auf Lovers Key, Fort Meyers zu heiraten. Als letzten Trumpf zog sie Jude Law aus dem Ärmel, den sie auch verheiratet hat. Den kannten wir nicht, und am SW-Hochzeitsfoto erkannten wir ihn auch nicht.
"He's a Hollywood-Star, and he loooooved Sanibel!", hat uns auch nicht beeindruckt.
Das Blasmusik-Festival auf Fort Meyers Beach ließ uns damn doch auf Sanibel ausweichen.
Im Buccanneers trafen wir auf zwei nüchterne Sousaphon-Spieler, die uns eine Hochzeitspolka tröteten. Umsonst.
Einer der beiden erzählte später und lallend, dass er beinahe auf der Hochzeit von Jude Law gespielt hätte, aber der Braut bei tiefen Tönen schwindlig geworden wäre. Fürs Nicht-Spielen bekam er 200 $ und ein Flugticket nach Lousiana.
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Vor Lovers Key treibt sich laut Rockmusik spielendes Gelichter auf Schnellbooten herum, das kam mir beim Durchfahren nicht wie ein Hochzeitsparadies vor. Guter Rat also. Fort heisst aber Myers, genau wie Mike.