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gerade aufgestanden oder noch wach? ich bin gerade noch wach, ich, der ehemalige Moderator, ich 'geniesse meine letzten stunden, Minuten als Moderator', sie waren das grossartigste, was ich je erleben durfte aber auch die Hoelle, wegen einem einzigen Mann, einem Qisling sondernormen, ich nenne seinen Namen nicht, denn ich bleib stolz und hoeflich, wie es in mein Herz taetowiert ist, und ich werde das Szepter Tschisi uebergeben, auf dass er aufrecht stehe, gegen Unhoeflichkeit und einen windelweichen Betriebsrat
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Ich bin erschüttert, gebeutelt, bestürzt. Welch Tragödien, welch innere Kämpfe haben sich in diesem Mann abgespielt in dieser langen, qualvollen Nacht? Wer konnte ahnen, daß er - sonst so tiefgründig, fast zärtlich ironisch und doch unermüdlich & forsch, von solcher Schwäche angekränkelt war??? TEX, BLEIB! Ich entschuldige mich und schwöre allen Missetaten ab.
Und bin ratlos.
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Qisling!
Du kannst mir meine Frau nehmen, meinen Job, mein Haus niederbrennen, aber eines kannst Du nicht, mich brechen, denn ein Halm, das bin nicht ich!
QISLING!
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(...)
Ich habe mich dem Schweigen verpflichtet.
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Haha, jetzt muss Du naemlich zum Duden laufen, und nachschlagen, was ein Qisling ist, und darfst nicht mal kundtun, dass Dus eh schon wusstest, weil Du Dich ja einem Schweigegeluebde unterworfen hast
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Als Vertretung von Walter Groebchen, der nebenan sitzt und trotzig lautstark schweigt, soll ich diese Botschaft in die Tasten klopfen:'Kommen Sie mir nicht so, junger Mann!'
Ich möchte auch, aus eigenem Antrieb, die aktuelle Ausgabe (19.01.2001) der Hamburger Wochenzeitung 'Die Woche' zitieren, wo Sebastian Hammelehle über Rapper Eminem schreibt: 'Prollkultur avancierte zum gängigen (anfangs noch ironisch gebrochenen) ästhetischen Ideal und damit einhergehend die Rüpelhaftigkeit im Showgeschäft zum guten Ton.'
Quisling war übrigens in Norwegen daheim, nicht in Finnland.
Veronika Schönbeck
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zu tex von 7.57 Uhr: Hör auf, ständig auf dem Betr’ebsrat rumzuhacken.
zu groebchen allgemein: Hier hast Du Deine 1.Abmahnung.
Zu Venus: Ich möchte mich aufrichtig für meine Mitarbeiter entschuldigen, die deinen Beitrag mißbrauchen.
Peter Alexander ist ein Arschloch. Ich habe mal gelesen, dass er zu geizig war, um seinem Sohn Schuhe im Wert von 300 DM zu bezahlen. Dabei hat er doch genug Geld.
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Ich weiß nicht viel über Peter Alexander, aber ich bin mit seinem Sohn zur Schule gegangen und würde ihm auch keine Schuhe kaufen, egal wieviel sie kosten.
zu Walter und tex: Schlaf entspannt unheimlich! (Aber ich muß zugeben, dass ich eure Dispute vermissen würde, also hört ja nicht auf!)
(Beitrag wurde von ck1 am 18.01.2001 um 18:48 Uhr bearbeitet.)
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Na endlich. Wurde ja schon Zeit, dass man die Jungs mal abmahnt. Geizig sind viele. Noch eine Liftstory gefällig? Arnulf Rainer wollte vor vielen Jahren nicht 1 Schilling (!) für den Lift im Haus der Galerie Ulysses zahlen. Er stand schon drinnen und wartete drauf, dass ich einen rauskrame. Den hatte ich aber nicht und er holte auch keinen raus. 'Na, wenn sie nicht zahlen, dann geh ich halt zu Fuß.' Und draussen war er, der alte Geizhals.
Ich kenne einen Wiener Galeristen, der schummelt sich immer in die Frühstücksbuffets von großen Nobelhotels und gibt sich vor Beginn seines Tagwerks erstmal ordentlich Ballaststoffe, Croissants und Kaffee mit Schlagobers. Er gibt zu damit bis abends - zu den Buffets der Eröffnungen satt zu bleiben. Ja, so kann man es auch zu was bringen. Ich persönlich habe am 1. Jänner mit dem Rauchen aufgehört und damit schon fast 800-. gespart. Vor lauter Stolz darüber und Belohnungssyndromen aber schon x-mal ausgegeben. 300 DM Schuhe waren auch schon dabei....und damit wieder back to Peter Arschloch.
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unglaublich!ich hatte eben ein deja vu....genau der selbe geizhals, genau derselbe lift, auch ich hatte keinen schilling dabei. es war die vernissage des geizhalses und er hatte viele rote punkte unter seinen dunklen bildern und ich wollte mit dem lift mit nach unten und hab ihn noch darauf angesprochen, dass er ja wohl sehr gut verdient haette heute abend. da wurde er uebellaunig und knurrte und lief die treppen runter, gefolgt von dem devoten assistenten. ich war sehr ueberrascht und hatte das glueck, dass gleich darauf der galerist kam, der einen schluessel fuer den lift hatte und mir einlass gewaehrte. unten trafen wir den sportlichen geizkragen. er ist gleichzeitig mit uns angekommen.