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Es war im Sommer 1976, ich war 12 Jahre alt, als ich mit meinem Bruder die Ferien bei mei-
ner Tante und ihren Kindern verbracht habe.
Meine Tante war Erzieherin in einem von Jesu-iten geleiteten Internat im Schwarzwald und verbrachte mit uns die Ferien in einer 'Je- suitenaußenstelle' in Pullach bei München.
Die Unterkünfte waren sehr barrackenmäßig, aber es gab einen Pool direkt vor der Tür !
Natürlich machten wir auch (paparazzimäßig erfolglose) Ausflüge nach München (schweif ab)
Nach einem dieser Ausflüge (komm zum Thema)waren wir gerade auf unserem Fussmarsch von der U-Bahn Station zu unserer Sommerresidenz,
als wir auf der Straße einen Porsche stehen sahen, der unsere kindliche bis jugendliche Faszination hervorrief. Während wir noch vor uns hinstaunten (boh !) kam aus dem Haus, vor dem der Wagen stand ein Mann, um diesen schon einmal zu holen (Vorsicht Kalauer). Ich erkannte ihn sofort, es war Harry ähm Fritz Wepper.
Auf unsere unsere ebenso inquisitorische wie überaus einfallsreiche Frage, ob er nicht der aus dem Fernsehen sei, antwortete er brav mit ja und gab denjenigen von uns, die irgendeine beschreibbare Unterlage dabei hatten, ein Auto..gramm.
Ja so war das in den alten Tagen, als Fritz Wepper noch «ne große Nummer war.
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jkika, Kicherwasser getrunken? Die kleinen Freuden des Alltags fand ich netter, weil schlichter.
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Es scheint sich eine Stammleserschaft meiner Geschichten herauszukristalisieren. Die Kritik ist sicher berechtigt, aber Fritz Wepper ist eben auch nicht Jean-Paul Belmondo.
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Das ist eine sehr schöne und spannende Geschichte. Ich seh das alles so vor mir.
Manchmal stelle ich mir vor Fritz Wepper zu sein, dann wieder die beiden kleinen Racker, dann wiederum das Auto oder die Faszination.
Schick.
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Karlo Tobler, jetzt verstehe ich Sie !
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weint
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'd'oh!'
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weint in seine Handgranate
(Beitrag wurde von Walter Schmidtchen am 25.10.2001 um 01:15 Uhr bearbeitet.)
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Gandhi, was wollen Sie eigentlich?
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da empfehle ich einen schweigemarsch.
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...und ich dachte wirklich, die Begriffe 'Promi', 'Autogramm' und 'Senf' wandern hier inzwischen automatisch in den Filter...
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Konsequenterweise müßte es ja 'celeb' heißen...
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'd'oh!'
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Ich weiß nicht, warum ich mir die Mühe mach, aber gut: Anerkennung gewinnt man nicht, indem man Leute ärgert. Und auf meine Mail hab ich auch keine Antwort.
Bei allem guten Willen: die Sterne stehen nicht gut für den falschen Inder.
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Werter Gandhi,
Es gibt eine Sache, die laesst mir keine Ruhe. Dem Hinweis auf Seneca zufolge scheinen Sie ja wohl zumindest eine hoehere Schulbildung genossen zu haben, ein gewisser Intellekt kann also nicht abgesprochen werden.
Allerdings haben Sie hier bislang noch nichts geleistet, ausser huebsche Straenge verbal vollzukoten und maximale Langeweile zu erzeugen. Warum, frage ich mich. Anerkennung kann's ja wohl wirklich nicht sein. Macht es auf Dauer Spass, bewusst dazwischenzufunken und logischerweise auf Ablehnung zu stossen? Werden Sie gerne abgekanzelt? Oder brauchen Sie einfach dringend Aufmerksamkeit? Diese wird Ihnen im Moment noch zuteil, aber glauben Sie mir, das legt sich schnell und Sie gehen unter, wie all die anderen vor Ihnen. Notfalls wird man Sie mit Steinen beschweren.
Kredenzen Sie doch lieber mal eine huebsche Geschichte und erscheinen auf dem Pappentreffen in Duesseldorf. Vielleicht steckt ja doch was dahinter. Ich gebe die Hoffnung nicht auf!
Mit freundlichen Gruessen, Brotwurst
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Werte Brotwurst,
es tut mir leid, daß ich so frech zu Ihnen war. Und auf dem Treffen in Düsseldorf will man mich nicht, es sei denn, um mich zu er-
morden. Herzlichst, Gandhi.
PS Ich habe schon eine kleine Geschichte geschrieben, von Ihnen aber nichts dazu gehört. Schade.
(Beitrag wurde von Gandhi am 25.10.2001 um 19:22 Uhr bearbeitet.)
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Ich glaube, Gandhi ist ein soziologisches Experiment. In irgendeiner der forumsbekannten Sozialarbeiterwerkstatt zusammengelötet und hier reingeschickt, um uns aufzumischen. Das hatten wir doch schon. Sebastian Strauss war nicht der erste und auch nicht der letzte. Der hier heisst eben Gandhi. Gandhi wird erst einen Abgang machen, wenn das Kleinhirn, das ihn verdrahtet hat, die Nerven wegschmeisst.
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Andrea Maria, so wie Sie formulieren, höre ich förmlich das Geklapper von Stricknadeln und meine den seifigen Geruch von Räucherstäbchen wahrzunehmen, nicht schön, gar nicht schön.
Was diese ständigen Angriffe sollen, weiß ich nicht, es interessiert mich inzwischen auch nicht mehr. Wenn Ihnen meine Beiträge nicht gefallen, warum nehmen Sie sie dann zur Kenntnis?
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Obacht, der Inder verlässt den Weg des gewaltfreien Widerstandes.
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Gandhi, Sie kamen hier neu hin, schrieben Dinge, die den Anwesenden nicht recht gefallen mochten. Auf die Kritik reagierten Sie mit Provokationen und Beleidigtsein parallel. Auf Privatmail reagieren Sie gar nicht. Viele hier sind mittlerweile genervt davon, und es wundert mich kein bißchen.
Wer provoziert, wird nicht gemocht, ist das so schwer zu verstehen?
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Herr Genista hat eine Mail, nehme ich jedenfalls an.
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Trinken sie ein Glas Wasser und lockern Sie Ihre Kravatte. Und nehmen Sie diese Tablette.
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Ä. (für Ärtzin)
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caradiert
(Beitrag wurde von DerCaptain am 26.10.2001 um 00:31 Uhr bearbeitet.)
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Es muss nicht heissen, wenn Ihnen meine Beiträge nicht gefallen, warum nehmen Sie sie dann zur Kenntnis, es muss heissen, wenn Euch meine Beiträge nicht gefallen, warum schreibe ich sie dann?
